Betrieb & Management

Frauen seien die besseren Chefs, liest man immer mal wieder. Sie seien verständnisvoller, diplomatischer und offener als Männer, sie würden besser zuhören, mehr erklären und mehr in Zusammenhängen denken. Stimmt das?

Frauen haben die grünen Berufe längst für sich entdeckt. Trotzdem gehören sie noch nicht überall ins tägliche Bild, besonders nicht in Führungspositionen. Wo findet man Frauen im Gartenbau? Wie ist die Situation von weiblichen Führungskräften?

Wie ist die Wirtschaftskrise entstanden? Welche Auswirkungen hat sie auf die grüne Branche und welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Dr. Marcus Dahmen von der Landwirtschaftlichen Rentenbank in Frankfurt/Main gibt einen Überblick.

Palmen vermitteln Urlaub, Sonne, Sommer und Exotik. Das junge Team der Gärtnerei Welsch & Bitter will diese Gefühle nach Deutschland holen. In Westerkappeln bei Osnabrück werden winterharte Palmen und andere exotische Pflanzen aus der ganzen Welt eingeführt und dann deutschlandweit und ins nahe...

Wie die Stiefmütterchen im Frühling bestimmen die Cyclamen die Herbstbepflanzung auf den Wettbewerbsgräbern in Schwerin. Neben den bekannten satten Herbsttönen gibt es hier aber auch neue Farbkombinationen zu sehen.

Welche Sorten für welchen Standort? Der Bund deutscher Friedhofsgärtner (BdF) lässt gerade untersuchen, welche neuen Pflanzenarten und -sorten sich für den Einsatz auf dem Friedhof eignen, und wie man sie am besten kombiniert.

Märchen und Mythen faszinieren uns und lösen einen besonderen Reiz aus. Wie man diesen nutzen kann, um symbolträchtige Pflanzen zu verkaufen, zeigte Karin Marxer beim Seminar „Märchenpflanzen“ in Rednitzhembach.

Das ist doch Asparagus, so der erste Gedanke nach dem Anblick einer exotischen Pelargonie mit nadelfeinen Blättchen in der Sammlung von Dieter Stegmeier. Daneben stehen Stämmchen, kahl und bizarr fast wie ein Christusdorn, als nächstes Pflanzen mit rübenartigen Knollen, die halb aus der Erde...

Die Gärtnerei der Familie Steckroth hat sich über mehrere Stationen zu dem entwickelt hat, was sie heute ist. Am Anfang stand ein landwirtschaftlicher Betrieb, dann lag der Schwerpunkt auf der Pflanzenproduktion. Und heute steht der Kunde an erster Stelle in der Endverkaufsgärtnerei.

Alte unter Denkmalschutz stehende Familiengruften bietet Peter Leymann im brandenburgischen Oranienburg als Gemeinschaftsgräber an. Damit will er eine Alternative schaffen zu der immer größer werdenden Zahl der anonymen Grabstätten.

Sonnenblumen passen wegen ihres Gewichts nicht in klassische Grabvasen. Kurz und in einen Tontopf als kleines Gesteck verarbeitet, machen sie sich aber sehr gut auf einem Grab.

„Gelegte Strukturen“ nennt Friedhofsgärtnermeister Werner Knobloch aus Waldshut-Tiengen seine Variante der Grabdekoration zu den Totenfeiertagen im Herbst. Seine Kombination aus gepflanztem Beet und klassischem Gesteck ist transportabel.

Ein Spaziergang mit Christoph Hilligardt über den Pforzheimer Friedhof ist eine kurzweilige Sache. Immerhin kann der Friedhofsgärtner fast an jeder Ecke auf ein besonderes Grab, eine besondere Bepflanzung verweisen. Gern gibt er seine Erfahrungen weiter. Das gilt auch für Begonien, mit denen er...

„Die weiße Lilie“ – so nennt sich jetzt der Bestattungsdienst Stuttgarter Friedhofsgärtner (BSF). Mit dem neuen Namen ist auch ein neues Geschäftskonzept verbunden. Kernpunkt: Die Bestattungen sind ausgesprochen stilvoll und üppig mit Blumen ausgestattet.