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Über den richtigen Umgang mit Menschen berichtete Susanne Helbach-Grosser bereits in DEGA 41 auf Seite 32. In ihrem zweiten Beitrag geht es um gute Umgangsformen, die für ein erfolgreiches Kundengespräch unabdingbar sind.
Klaus Umbach und seine Frau setzen auf Sonderformen, um sich vom Markt abzugrenzen. Zu dieser Strategie zählt seit einiger Zeit auch die Kultur von Helleborus.
Auf der grünen Wiese hat Jan Klusmann aus Westerstede ein 1,6ha großes Gewächshaus neu erstellt. Produziert werden Phalaenopsis mit wenig Arbeitskräften, aber viel Automatisierung. Die Heizung ist ganzjährig auf 28°C eingestellt. Die Wärme liefert eine unmittelbar benachbarte Biogasanlage.
Wie schafft man es, trotz Standort in strukturschwachem Gebiet mit geringer Kaufkraft ein erfolgreiches Geschäft zu führen? Hans-Joachim Schinner macht es in Ostbayern vor.
„Schädlinge“ als Kooperationspartner betrachten? Sie nicht bekämpfen, sondern mit ihnen zusammenarbeiten? Ein friedliches Miteinander mit Blattlaus, Schnecke, Trauermücke und Co. – auch in Intensivkulturen? „Das geht“, sagt Eike Braunroth und plädiert für Kooperation statt Bekämpfung.
Die Baumschule und Handelsgärtnerei Scheidtmann gehört zu den wenigen Zierpflanzenbetrieben, die Bioware ausschließlich über den Groß- und Fachhandel verkaufen. Die Gärtnerei ist Spezialist für Zweige und Dauerkulturen. Damit sind die Essener bei Bioland Pioniere.
Dass man auch mit einem Nischenprodukt wie essbaren Blüten und Wildkräutern einen Markt finden kann, beweist Herbert Vinken aus Nutteln. Er beschreitet mit „Herb’s“-Gärtnerei einen ähnlichen Weg wie die Firma „Essbare Landschaften“ in Boltenhagen (siehe DEGA 31/2007).
Etiketten informieren Kunden, ohne Beratungskosten zu verursachen, und helfen so, dass sich persönliche Beratung auf individuelle Fragen konzentrieren kann. Wolfgang H. Orlamünde bringt Sie auf den aktuellen Stand beim Etikettendruck.
Unter den Produktionskosten sind die Arbeitskosten in der Regel am größten. Das elektronische Betriebs-Tagebuch (BeTa) dient der Erfassung aller Arbeitsvorgänge in einem Gartenbaubetrieb. Es hilft bei der Nachkalkulation einzelner Kulturen und bei der Planung des ukünftigen Produktionsprogramms.
Software für verschiedene Gartenbausparten konnten Studierende an der staatlichen Fach- und Technikerschule in Veitshöchheim kennenlernen und bewerten.
Das neue EDV-Programm HydroCare wurde speziell für die Innenraumbegrünung entwickelt. Es hilft bei der Planung und Abrechnung von Pflegeaufträgen.
Entscheidungen zu fällen, bereitet uns oft Schwierigkeiten. Mit ein paar einfachen Tipps fassen Sie vielleicht nicht immer den optimalen Entschluss. Aber Sie können mit dem Ergebnis leben.
Wie können Gartenbaubetriebe in ländlichen Regionen ihre Produkte erfolgreich vermarkten und mit den Herausforderungen der Globalisierung Schritt halten? Ein Beispiel gibt der Betrieb Hoffmann im sachsenanhaltinischen Nachterstedt.
Kundenorientierte Einstellung kann nicht nur beim Mitarbeiter angesiedelt sein. Das Führungsverhalten von Unternehmer und Vorgesetztem ist entscheidend. Seien Sie ein Vorbild!
Prof. Dr. Ulrich Enneking beschäftigt sich an der Fachhochschule Osnabrück mit dem Fachgebiet Agrarmarketing. Er vermittelte beim Ahlemer Betriebsleitertag, wie Kunden Preise empfinden und wie Preise effektiv gestaltet werden können.
Die Schwestern Sabine Fiene und Susanne Thieße führen in der dritten Generation ihren Zierpflanzenbetrieb mit mehreren Kulturen. Usambaraveilchen und Streptocarpus sind allerdings ihre Spezialität. Den beiden Frauen sind Qualität und rationelles Arbeiten besonders wichtig.
Jochen und Adina Meier wollten nur das Blumengeschäft vergrößern. Daraus wurde schließlich ein 2 000 m² großes Gartencenter. Nun kann ein breites Sortiment Pflanzen und Schnittblumen – viele davon aus eigener Produktion – verkauft werden.
Ein Gartenbaubetrieb ist kein Callcenter. Und perfekte Telefonkultur wird von Ihnen auch nicht erwartet. Wenn Sie aber ein paar Spielregeln beachten und ein gutes Telefonat führen, schafft das einen positiven Eindruck und einen Wettbewerbsvorsprung.
Wenn ein Gärtner ein Gespür für Farben und Gestaltung hat und professionell fotografieren kann, hat er alle Trümpfe in der Hand, um Kunden zum Kaufen zu verführen. Thomas Kottal kann es, und wie! Gemeinsam mit seiner Frau Gabriele führt er einen Endverkaufsbetrieb. Und das Foto-Hobby wurde fast...
Ein Messebesuch kostet Zeit und Geld. Kommt man nach Hause und hat nichts Verwertbares für seine Firma dabei, war „außer Spesen nichts gewesen“. Eine gute Vorbereitung hilft dies zu vermeiden.
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