Unternehmen erfolgreich führen (6) Weniger ist oft mehr
Einfachheit befreit von Unwesentlichem und Verschwendung. Wenn Aufbau und Organisation einfach statt kompliziert gestaltet sind, arbeiten Unternehmen ökonomischer und zielführender.
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Einfachheit befreit von Unwesentlichem und Verschwendung. Wenn Aufbau und Organisation einfach statt kompliziert gestaltet sind, arbeiten Unternehmen ökonomischer und zielführender.
Mit der Modernisierung und Erweiterung des Verkaufsraums hat die Gärtnerei Vogel in Neckarsulm weitere Weichen für die Zukunft gestellt. Der Betrieb wirtschaftet ganz bewusst noch sehr traditionell, um sich von Massenanbietern zu unterscheiden und herauszustellen, dass hier ausgebildete Gärtner am...
Die vor Jahren von dem Zukunftsforscher Matthias Horx vorausgesagten Megatrends „Frauen“, „Graue Revolution“, „Individualisierung“ und „Gesundheit“ haben sich verstärkt, führt Andreas Steinle, Horx- Mitarbeiter und Geschäftsführer des Zukunftsinstituts, aus.
Zum Programm der diesjährigen Bundesgartenbautagung der österreichischen Gärtner (siehe auch DEGA 40/2006) gehörten auch einige Exkursionen. Monika van Sorgen-Merholz stellt zwei Zierpflanzenbaubetriebe aus der Wiener Gärtnersiedlung vor.
Unter Glas wie im Freiland stehen im Betrieb von Herbert Jedletzberger Schnittkulturen. Der Unternehmer testet ständig verschiedene neue Kulturen, aber auch Kulturverfahren in unterschiedlichen Substraten.
Anweisungen informieren den Mitarbeiter darüber, was wie zu tun ist. Ideal ist es, wenn Mitarbeiter an der Gestaltung der Anweisung mitwirken können. Doch wie schafft man es, dass Anweisungen richtig umgesetzt werden?
Es gibt nichts in einem Unternehmen, was nicht noch besser werden könnte. Diese Einstellung treibt alle erfolgreichen Unternehmen an. Die Umsetzung ist harte Arbeit. Dabei sind alle Mitarbeiter gefragt. Wichtig ist, bei Ausbildung und Entwicklung nicht falsche Sparsamkeit an den Tag zu legen.
Herbert Vinken kultiviert auf einem alten Bauernhof südlich von Oldenburg Stauden. Der Biogärtner hat sich inzwischen auf Kräuter und Pflanzen mit essbaren Teilen spezialisiert. Gerade im Bioanbau ist die Glaubwürdigkeit sehr wichtig um Erfolg zu haben, ist sich Vinken sicher.
Das Herbstgeschäft 2006 hat sich erfreulich entwickelt. Was hat dazu geführt und wie geht es weiter? Marketingexperte Norbert Elgner geht ins Detail.
Mobbing ist für jedes Unternehmen schädlich, denn es zerstört das Arbeitsklima, mindert die Leistung der Betroffenen und macht diese auf Dauer krank. Führungskräfte müssen deshalb genau hinschauen und gegebenenfalls einschreiten.
Cramer produziert an insgesamt drei Standorten Jungpflanzen und Rohware. Der modernste Betrieb ist der Anfang 2004 fertig gestellte Produktionsbetrieb in Leopoldshöhe. Diesen Betrieb stellen wir im folgenden Beitrag vor.
Geringe Fehlzeichten sind ein Zeichen dafür, dass sich die Mitarbeiter im Betrieb wohl fühlen und gerne dort arbeiten. Ist dem nicht so, gibt es dafür verschiedene Gründe. Sie haben mehrere Möglichkeiten, dem gegenzusteuern.
Die Entwicklung des Abholmarkts Pflanzenforum Süd-West seit 1990 haben wir in DEGA immer wieder dokumentiert, zuletzt in Ausgabe 42/2003. Jetzt ist wieder von einer bedeutenden Erweiterung der Produktionsfläche zu berichten. In den neuen Häusern findet sich modernste Technik.
Veranstaltungen im Betrieb oder Teilnahmen an Gartenfestivals und Messen gehören mittlerweile fest zum Marketing vieler direkt absetzender Gartenbaubetriebe. Tipps und Informationen zur erfolgreichen Durchführung gaben sechs Experten im Januar 2006 beim Führungskräftetag in der LWG Veitshöchheim.
Die alteingesessene Baumschule nahe der deutschen Grenze beschäftigt sich seit einigen Jahren mit Kübelpflanzen – mit wachsendem Erfolg. Bei manchen Arten ist die Nachfrage größer als das Angebot.
Früher lebte der Betrieb Kelbaß vor allem von Orchideen, die er an Blumengeschäfte der Region lieferte. Heute setzt das junge Ehepaar Kelbaß ganz auf den Endverkauf.
Wenige Kulturen in großem Stil und konsequent bearbeiten oder mehrere Nischen im Angebot suchen – das sind die zwei möglichen Strategien für Topfpflanzenbetriebe. Lars Kotzam in Gönnebek ist mit einer Mischung aus beidem erfolgreich.
Besprechungen müssen nicht lang dauern, um zum Ziel zu kommen. Eine gründliche Vorbereitung des Vorgesetzten und der Teilnehmer, ein günstiger Zeitpunkt, eine gute Moderation und ein vernünftiger Umgang sorgen dafür, dass man schnell weiterkommt und die Mitarbeiter besser einbezogen werden.
Das bei Rotterdam gelegene Unternehmen van der Arend produziert Schnittrosen in drei Betrieben. In der zwei Jahre alten Gärtnerei in Maasland stehen die Kulturen auf 8 ha.
Der Gemüsejungpflanzenbetrieb Helmut Trübenbach, Bickenbach, ist Träger des EU-Verbundprojekts "Innovative Gewächshäuser - Forschung für bessere Produktqualität und nachhaltige Nutzung". Neue Eindeckungen sollen mehr pflanzenverfügbares Licht in die Gewächshäuser bringen.
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