Sortiment und Züchtung Frühjahrsblüher in Kombi-Pots
Hubert Hanke von der Landesanstalt stellte den aktuellen Versuch mit bunt bepflanzten Frühjahrsblüher-Töpfen und Schalen vor. Im Vortrag konnte er über die zweijährigen Erfahrungen berichten.
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Hubert Hanke von der Landesanstalt stellte den aktuellen Versuch mit bunt bepflanzten Frühjahrsblüher-Töpfen und Schalen vor. Im Vortrag konnte er über die zweijährigen Erfahrungen berichten.
Christine Hochmuth von der LWG stellte einen Versuch vor, in dem sie untersuchte, wie sich Frühjahrsblüher in torfreduzierten und torffreien Substraten entwickeln.
An der LWG wurde ein Sortiment unterschiedlicher Frühjahrstopfpflanzen zusammen bei 10 °C Heiztemperatur kultiviert.
Das Hauptreferat der Veitshöchheimer Frühjahrsblüher-Tagung hielt Rainer Wilke vom Pflanzenschutzdienst NRW, Bonn, über Krankheiten und Schädlinge bei den klassischen Frühjahrsblühern.
Gisela Fischer-Klüver hat Züchter und Jungpflanzenvermarkter nach ihren Prognosen befragt. Werden besondere Formen oder Farben stärker nachgefragt als andere?
Welche Frühlingsboten Züchter und Jungpflanzenvermarkter bevorzugen, ist klar: Sorten aus dem eigenen Haus. Aber welche Sorten genau und vor allem warum, wollten wir wissen.
Frühjahrsblüher werden zunehmend als bereits blühende Pflanzen im Frühjahr gekauft und sind zu einem wichtigen Umsatzträger geworden. Die angebotene Arten- und Sortenvielfalt ist enorm gewachsen in den letzten Jahren.
Kombi-Pots liegen im Trend. Alle springen auf den Zug auf und bringen Kombinationen auf den Markt. Mittlerweile gibt es von allen namhaften Züchtern und Jungpflanzenbetrieben zahlreiche Sortenkombinationen. Das Sortiment ist groß, aber ist Kombi-Pot gleich Kombi-Pot?
Nach wie vor dominieren Pflanzen mit roten Brakteen den Markt bei Weihnachtssternen. Der Anteil von roten Sorten macht etwa drei Viertel aus. Dabei bleibt genügend Spielraum für Abwechslung bringende Sonderfarben. Dr. Gisela Fischer-Klüver hat sich auf der IPM zu Neuheiten bei dieser Kultur...
Viel Diskussionsstoff boten die „Princettias“ des japanischen Züchters Suntory, die es bisher in vier Rosa- und Pinktönen gibt (siehe DEGA Produktion & Handel 2/2010).
„Besonders bei roten Sorten wird es immer schwieriger, diese zu unterscheiden“, sagte Dr. Dirk Ludolph, Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG), Hannover-Ahlem, bei der Präsentation von fast 100 Sorten.
Durch (auch nicht für Poinsettien zugelassene) Pflanzenschutzmittel verursachte Blattschäden untersuchte Michael Emmel, LVG Ahlem.
„Die Poinsettie ist die Nummer 2 unter den blühenden Zimmerpflanzen und wird trotz des Preisdrucks weiterhin eine wichtige Kultur für den deutschen Zierpflanzenbau bleiben“, sagte Josef Baumann in Hannover.
Ziel einer Testreihe an der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau in Hannover-Ahlem sind neue Empfehlungen für Grabbepflanzungen und eine Beurteilung der Pflegeintensität. Mittlerweile liegen Ergebnisse aus den Jahren 2009 und 2010 vor.
Der Verkauf von Gemüsejungpflanzen im Direktverkauf ist für viele Betriebe ein attraktives Absatzsegment. Bei der Auswahl von geeigneten Gemüsesorten fällt die Entscheidung aber oft nicht leicht – so auch bei den Salaten.
Neuere und interessante Beet- und Balkonpflanzen wurden an der Versuchseinrichtungen in Bad Zwischenahn und Hannover-Ahlem unter norddeutschen Bedingungen getestet. Dr. Elke Ueber berichtete auf dem Beet- und Balkonpflanzentag 2010 über Ergebnisse und Erfahrungen.
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