DAS IPM-NEUHEITENSCHAUFENSTER Buntes Jubiläum
Das Neuheitenschaufenster auf der IPM feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Die Schau der neuen Sorten hat sich etabliert!
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Das Neuheitenschaufenster auf der IPM feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Die Schau der neuen Sorten hat sich etabliert!
Falkia repens gehört zu der Familie der Convolvulaceae (Windengewächse). Die zwei bis drei Arten in dieser Gattung stammen alle aus dem südlichen Afrika. Namensgeber war Johann Peter Falk (1730 -1774), ein schwedischer Botaniker und Professor in Petersburg.
Die ZVG-Lehrschau in Halle 1A auf der IPM Essen im Januar steht im Zeichen der „Kultursteuerung im Zierpflanzenbau“. Mit den Schwerpunkten Licht und Wachstumsregulation präsentieren Forschungseinrichtungen aus ganz Deutschland ihre aktuellen Ergebnisse.
Die Ficus-Arten schmücken allein durch ihr schönes Laub. Im Zimmer bewähren sie sich über Jahre hinweg dank ihrer geringen Ansprüche.
Auf fast jeder Grabanlage sind sie zu finden: Bodendecker. Doch die Anzahl der verschiedenen Arten und Sorten ist nahezu so hoch wie die Anforderungen an diese Pflanzen: Sie müssen unter anderem robust, pflegeleicht, winterhart und langlebig sein. Wir haben einige Tipps von Rainer Koch, LVG...
Freesien gehören zu den beliebtesten Schnittblumen, denn sie liefern kräftige Farben, blühen lang anhaltend in der Vase und duften angenehm. Weil sich ihre Kultur mit gewissem Aufwand gut steuern lässt, stehen sie ganzjährig zur Verfügung.
Morel Volmary Schoeneveld Breeding
Syngenta Flowers Florensis Varinova
Der Juni 2016 war in Norddeutschland zu nass und zu kühl. Der Sommer war lange Zeit unbeständig. Erst im letzten Augustdrittel baute sich eine stabilere Hochdrucklage auf. Dennoch blühten manche Beet- und Balkonpflanzenarten trotz der Wetterkapriolen nahezu ohne Unterlass.
Etwa 650 Beet- und Balkonpflanzensorten wurden von Mitte Mai bis Anfang Oktober in Dresden-Pillnitz geprüft. Dabei hatten es die Pflanzen nicht immer einfach: Im Juni regnete es oft und viel, erst im September stellte sich eine stabile Wetterlage mit sommerlichen Temperaturen ein. Dieser...
Bei der Neuheitensichtung der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG) in Erfurt wurden 2016 rund 600 neue B&B-Sorten geprüft, darunter auch neue Strukturpflanzen. Die Sichtung ist ein Ideengeber für das kommende Jahr.
2016 wurden vom Sachgebiet Zierpflanzenbau der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim 830 Sorten und Sortenkombinationen geprüft. Im Folgenden eine Auswahl von Neuheiten, die als Besonderheiten und interessante Ergänzungen aufgefallen sind.
Eriken und Besenheide zieren im Herbst die Beete oder bereichern winterliche Gefäßbepflanzungen. Wegen ihrer späten Blüte und der Vielfalt an Farben werden große Stückzahlen für die Grabbepflanzung im November angezogen.
An der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart-Hohenheim wurden im Kulturjahr 2015 zahlreiche Pflanzenarten für die Produktion von Sommertopfstauden getestet. Aus den Ergebnissen lassen sich einige Empfehlungen ableiten.
Die Drachenbäume aus der Familie der Agavengewächse wachsen gleichmäßig zu exotischen Gestalten heran. Sie gelten als einfach in der Anzucht wie in der Zimmerkultur. Dieser Tatsache verdanken sie ihre Popularität.
Helleborus, früher fast nur in Beeten zu finden, mausern sich immer mehr. Die Topfkultur für das Freiland bietet dank den Züchtern eine recht große Vielfalt. Über Trends und Tendenzen berichteten zwei Züchterhäuser auf der Messe IPM in Essen.
Prächtig leuchten im Spätsommer und Frühherbst die Dahlien in Parks und Gärten.
Bei einem Versuch mit Begonien im Kulturjahr 2015 an der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart-Hohenheim konnten viele neue Sorten bei Beetpflanzung überzeugen. Geprüft wurden Sorten aus den Gruppen Elatior, Tuberhybrida und Semperflorens an schattigen und sonnigen Standorten.
Viele Verbraucher wünschen sich ihre Pflanzen im Wintergarten, auf der Fensterbank oder der Terrasse nicht nur dekorativ, sondern möchten auch etwas für den Gaumen ernten.
Blumenzwiebeln werden wegen ihrer Eigenart, große Teile des Jahres unsichtbar im Boden zu leben, auch als Geophyten bezeichnet. Sie sind die ersten Farbtupfer im Frühling. Hier und da sind sie auf Gräbern zu sehen. Mit System werden sie bislang jedoch noch kaum eingesetzt.
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast