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Kombi-Pots

Kombi-Pots: Beim Kunden muss es funktionieren

Kombi-Pots liegen im Trend. Alle springen auf den Zug auf und bringen Kombinationen auf den Markt. Mittlerweile gibt es von allen namhaften Züchtern und Jungpflanzenbetrieben zahlreiche Sortenkombinationen. Das Sortiment ist groß, aber ist Kombi-Pot gleich Kombi-Pot?

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Mit der ‘Celebration Carneval’ von Westflowers (links) fing alles an. Eine Gattungsmischung, die Ton-in-Ton blüht ist zum Beispiel ‘Mix Hot Jazz Pink’ (rechts) von Dümmen
Mit der ‘Celebration Carneval’ von Westflowers (links) fing alles an. Eine Gattungsmischung, die Ton-in-Ton blüht ist zum Beispiel ‘Mix Hot Jazz Pink’ (rechts) von DümmenWerkbilder
Sonja Dümmen und Christian Westhoff berichteten Anfang Februar an der LVG Heidelberg über Entstehung und Vermarktung der Kombi-Pots. Aus Sicht der Experten liegt der erste, grundlegende Unterschied in der Jungpflanzen- produktion. Bei Dümmen werden drei Stecklinge gemeinsam in einem Topf kultiviert. Anders bei Westflowers: Hier entsteht die Pflanzenkombination aus drei separaten Jungpflanzen, die in einen gemeinsamen Topf kultiviert werden. Beide Methoden haben Vor- und Nachteile. Gattungsmischungen liegen im Trend „Confetti Garden“, die Kombi-Pot-Serie von Dümmen, ist mittlerweile seit fünf Jahren auf dem Markt. Der Ursprung der Idee liegt in der Züchtung und Einführung der Petunien-Serie „Potunia“. Durch den kompakten Wuchs der neuen...
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