Nützlinge Schadwanzen und Blattläuse bekämpfen
Biologischer Pflanzenschutz erfordert erhebliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Einblicke gab der Nützlingsanbieter Katz Biotech, Baruth, bei einer Online-Pflanzenschutzstunde im Februar 2021.
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Biologischer Pflanzenschutz erfordert erhebliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Einblicke gab der Nützlingsanbieter Katz Biotech, Baruth, bei einer Online-Pflanzenschutzstunde im Februar 2021.
Auch unsere gärtnerischen Kulturen sind von verschiedenen Seiten her gefährdet. Holger Nennmann, Experte beim Pflanzenschutzdienst NRW, gibt aktuelle Ratschläge für eine ganze Reihe von Kulturen, beschreibt Symptome und empfiehlt Behandlungsmöglichkeiten.
Kunden kaufen mehr denn je umweltbewusst ein. Mit Pflanzenstärkungsmitteln kultivierte Pflanzen passen zu diesem Trend. „Die optimalen Kulturbedingungen sind jedoch das Wichtigste, da kann kein Mittel der Welt gegenhalten", sagte Andrea Servos, Gartenbauberatung pflanzenreich, Augsburg, auf der...
Im Nachgang zum Online-Seminar des Verlags Eugen Ulmer, das sich im Archiv auf der Website www.dega-gartenbau.de als Aufzeichnung findet, ergänzt folgender Beitrag die Ausführungen der gut besuchten Veranstaltung.
Die Regulierung von Blattlausherden ist eine Königsdisziplin im geschützten Zierpflanzenbau. Bereits beim Einsatz konventioneller Insektizide stoßen Praktiker schnell an ihre Grenzen. Wie sieht es da erst beim Einsatz von Nützlingen aus? Funktioniert das überhaupt?
Wenn in den Töpfen Unkraut gekeimt ist, stellt sich die Frage, ob es Herbizide gibt, mit denen die jeweiligen Unkräuter abgetötet werden können, ohne dass die Kulturpflanzen Schaden leiden.
Die Portugiesische Lorbeerkirsche (Prunus lusitanica) gehört zu den immergrünen Pflanzen, die auch auf Friedhöfen verwendet wird. Die Gehölze können in sonnigen Lagen gedeihen, auch kalkhaltige Böden werden gut vertragen. Die Pflanzen sind sehr schnittverträglich und deshalb besonders für Hecken...
Auch wenn alle Welt derzeit bei Krankheiten vor allem an die für Menschen ansteckende Coronapandemie denkt, nach wie vor sind auch unsere gärtnerischen Kulturen von verschiedenen Seiten her gefährdet. Holger Nennmann gibt Ratschläge.
Liguster stellt keine hohen Ansprüche, hat sich auch als sehr frosthart erwiesen. Trockene wie feuchte Standorte werden gut vertragen, kalkhaltige Böden sind allerdings besser geeignet.
Cotoneaster gehört zu den wichtigsten bodendeckenden Gehölzen. Die verwendeten Arten sind meist sehr robust, leiden aber auch unter den Wetterbedingungen der letzten Jahre sowie diversen Pflanzenkrankheiten.
Auf Grabanlagen wird eine große Zahl verschiedenster Ziergehölze verwendet. Ebenso vielfältig zeigen sich Rostpilze, die im Jahresverlauf Pflanzen recht unterschiedlich schädigen können.
Möglichkeiten zur Reduktion chemischer Pflanzenschutzmittel zeigte Holger Nennmann, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, auf dem Sommerblumentag Mitte August 2019 am Gartenbauzentrum Schleswig-Holstein, Ellerhoop.
Rosen gehören zu den in vielseitigen Formen verwendeten Gehölzen auf Friedhöfen. Im Verlauf des Jahres können verschiedene Schädlinge an der Pflanze auftreten. Vor möglichen Gegenmaßnahmen ist zu klären, um welche Schadursache es sich handelt.
Cornus werden auf Friedhöfen gerne als blühende Solitärgehölze gepflanzt. Die meisten Arten bevorzugen schwach saure Böden, wobei ausreichende Feuchtigkeit Voraussetzung für optimales Wachstum ist.
Azaleen und kleine Rhododendron-Arten gehören zu den meist verwendeten Pflanzen auf Grabanlagen. Verschiedene Pilzerkrankungen und zwei Schädlinge sind in den letzten Jahren auffällig gewesen.
Auf Friedhöfen in Deutschland sind in den letzten Jahren größere Probleme mit Borkenkäfern an Nadelgehölzen aufgetreten. Betroffen sind hier besonders Chamaecyparis und Thuja, Befall tritt aber auch an anderen Koniferen wie Juniperus, Cupressus und Pinus-Arten auf.
Sowohl Elatior-Begonien als auch die Sorten der Knollen-Begonien werden häufig im Wechselflor verwendet. Sie gelten als blühfreudig und weniger wetterempfindlich als andere Beet- und Balkonpflanzen. Die letzten wettermäßig sehr unterschiedlichen Sommer 2017 und 2018 haben allerdings auch an diesen...
Holger Nennmann vom Pflanzenschutzdienst Nordrhein- Westfalen (NRW) gibt Pflanzenschutztipps für den Umgang mit Pelargonien, Ranunkeln, Citrus, Oleander und Euonymus sowie zur Bekämpfung von Mäusen und Eulenraupen.
In einer neu beginnenden Serie werden wir im Abstand von zwei Monaten auf wichtige Pflanzenschutzfragen eingehen. Dieses Mal im Blick sind bereits Frühjahrskulturen.
Camellia japonica liebt Wärme und will verwöhnt werden. Bei ungünstigem Standort und Wetter kann es daher schnell zu Blattfall kommen. Ein anderes Problem stellen zunehmend Schildläuse dar. Mit Mineral- oder Rapsöl kann auf dem Friedhof bei Anfangsbefall gespritzt werden.
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