Kurz & bündig Infos rund um den Pflanzenschutz
Die Bienen erleben derzeit besondere Aufmerksamkeit. Weil sie gefährdet sind, wird der Ruf nach einem Verbot von Pflanzenschutzmitteln lauter. Was bedeutet das für den Gartenbau?
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Die Bienen erleben derzeit besondere Aufmerksamkeit. Weil sie gefährdet sind, wird der Ruf nach einem Verbot von Pflanzenschutzmitteln lauter. Was bedeutet das für den Gartenbau?
Zum erfolgreichen Pflanzenschutz gehören Fachinfos aus verschiedenen Kanälen ebenso dazu wie das jeweils geeignete Pflanzenschutzmittel.
Zum erfolgreichen Pflanzenschutz gehören Fachinfos aus verschiedenen Kanälen ebenso dazu wie das jeweils geeignete Pflanzenschutzmittel.
Zur Bekämpfung tierischer ind vielfältig. Schaderreger an Rosen setzen immer mehr Gärtner Nützlinge ein. Die Gründe für die Umstellung auf integriert-biologischen Pflanzenschutz sind vielfältig: Sie gehen von der Resistenzbildung der Schaderreger gegenüber Pflanzenschutzmitteln über ein besseres...
Je nach Standort tritt eine Vielzahl unterschiedlicher Beikräuter in Konkurrenz um die Faktoren Fläche, Nährstoffe und Wasser, die für ein optimales Wachstum der Rosen wichtig sind. Eine Beseitigung der Unkräuter ist deshalb unverzichtbar.
Im Zierpflanzenbau nimmt die Bedeutung von Freilandkulturen schon seit Längerem wieder zu. Deshalb ist auch der Vogelschutz ein Thema.
Bei konsequenter Vermeidung von Pflanzenschutzmitteleinträgen über die im Sonderkulturbereich wichtigsten Eintragspfade Hofabläufe/Kläranlagen und befestigte Flächen/Wegoberflächen könnten die Belastungen der Gewässer mit Pflanzenschutzmittelwirkstoffen je nach Region und Kultur um 60 bis 80...
Unkräuter, Schädlinge, Pilze und sogar Vögel behindern die viel im Freiland produzierten Topfstauden. Tipps für optimalen Pflanzenschutz bei Topfstauden gab es auf dem Straelener Topfpflanzentag.
Gegen Trauermückenlarven werden häufig Nematoden oder Raubmilben in der gärtnerischen Praxis angewendet. Diese wirken meistens selektiv. Deshalb ist es wichtig, bei den Erfolgskontrollen nach einer Bekämpfungsmaßnahme die Schädlinge von den Lästlingen zu unterscheiden.
Bei der Kultur von Beet- und Balkonpflanzen spielen Hemmstoffe eine große Rolle. Frank Korting, der in DEGA P&H immer wieder Tipps für die Anwendung und den Einsatz verschiedener Mittel und Strategien gibt, ist unser Online-Seminar-Referent am 26. März.
Bei der Kultur von Beet- und l/ha, Regalis 1,3 kg/ha Balkonpflanzen spielen Hemmstoffe eine große Rolle. Frank Korting stellt Erfahrungen bei Osteospermum vor. Auch das Thema Trauermücken greifen wir in dieser Ausgabe noch einmal auf.
In den letzten Jahren haben Probleme mit Phytophthora-Erkrankungen an Zierpflanzen deutlich zugenommen. Sowohl im Gewächshaus als auch im Freiland sind an Topfpflanzen, Stauden, Frühjahrsblühern und Kleingehölzen vermehrt Probleme zu beobachten. Eine erfolgreiche Bekämpfung im Bestand ist oftmals...
Pflanzen der Gattung Rhododendron gehören zu den am häufigsten verwendeten Ziergehölzen auf Friedhöfen. Die Sträucher bevorzugen einen leicht feuchten, wasserdurchlässigen und gut durchlüfteten Boden im schwach sauren Milieu.
Nützlinge bieten auch Einsteigern Erfolgserlebnisse im biologischen Pflanzenschutz, wie Marion Ruisinger, Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, auf dem Beetund Balkonpflanzentag in Bad Zwischenahn erläuterte. Es gibt einfach anzuwendende biologische Verfahren, die...
In der kalten Jahreszeit und bei tiefen Temperaturen wird die Kulturführung nicht einfacher. Gerade jetzt ist ein waches Auge für den Pflanzenschutz wichtig.
Bellis nehmen unter den Frühjahrsblühern eine wichtige Stellung ein. Neben kompakten Sorten gibt es einige, denen eine Hemmstoffbehandlung ein besseres Aussehen schenkt.
Hortensien werden auf Friedhöfen meist als Solitärpflanzen verwendet. Von Bedeutung sind besonders die klassische Bauern-Hortensie, Hydrangea macrophylla, sowie zunehmend die Rispen-Hortensie, H. paniculata. Im begleitenden Grün trifft man zuweilen auch auf die Samt-Hortensie, H. aspera.
Am 6. Juli 2013 ist die neue Pflanzenschutz-Sachkundeverordnung in Kraft getreten. Alte Sachkundenachweise müssen Sie sich beim Amt anerkennen lassen und die regelmäßige Teilnahme an Fort- und Weiterbildung wird zur Pflicht.
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