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Blumengroßmärkte

Die Zukunft ist regional

Ein hervorragend gestartetes Herbstgeschäft und die steigenden Produktionskosten sind vorrangige Themen auf den Blumengroßmärkten. Auf der Jahreshauptversammlung der Vereinigung Deutscher Blumengroßmärkte in Weimar standen die zukünftigen Herausforderungen im Fokus. Eine zentrale Rolle soll die Regional-Marke „Ich bin von HIER!“spielen.

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Die Jahreshauptversammlung der Vereinigung Deutscher Blumengroßmärkte fand  in Weimar statt. Von links: Hans-Georg Biller (Mannheim), Felix Glück (Karlsruhe), Michael Schoser (Frankfurt), Raimund Korbmacher (Köln), Jörg Breitenfeld (Düsseldorf), Monika Drexler (München), Andreas Fagin (Hamburg), Herbert Kettermann (Dortmund) und Rainer Obermeyer (Ulm)
Die Jahreshauptversammlung der Vereinigung Deutscher Blumengroßmärkte fand  in Weimar statt. Von links: Hans-Georg Biller (Mannheim), Felix Glück (Karlsruhe), Michael Schoser (Frankfurt), Raimund Korbmacher (Köln), Jörg Breitenfeld (Düsseldorf), Monika Drexler (München), Andreas Fagin (Hamburg), Herbert Kettermann (Dortmund) und Rainer Obermeyer (Ulm)Martin Hein
Das Herbstgeschäft auf den Blumengroßmärkten (BGM) begann vortrefflich. Selbst in Baden-Württemberg, wo die Schulferien erst Mitte September endeten, wurde unmittelbar danach schon viel Ware verkauft, freut sich der Karlsruher BGM-Geschäftsführer Felix Glück. Die Qualität der typischen Herbstprodukte sei hervorragend. „Vorteilhaft war die kühle Witterung im Sommer", sieht Bernd Hödl, Gartenbauunternehmer und Vorstandsvorsitzender des BGM Ulm, den entscheidenden Grund. Was den einen erfreut, darunter leidet der andere. Die kühlen Nächte haben dazu beigetragen, dass die Erntemengen bei Dahlien geringer ausfallen als in den vergangenen Jahren, meint der Karlsruher Erzeuger Theo Gauweiler. Es würden deutlich weniger Stiele pro Pflanze...
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