Blumengroßmärkte
Zurückhaltung prägt Jahresbeginn
Hervorragende Jahresergebnisse 2021, höhere Preise für Frühjahrsprodukte, zum Jahresanfang eine spürbare Knappheit bei Tulpen und neu erwachtes Medieninteresse am Thema Floristik – für die Blumengroßmärkte gibt es aktuell viel Licht, aber auch Schatten. Ein erster Gradmesser wird der Valentinstag sein.
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Als „Hängen im Schacht" bezeichnet man im Ruhrgebiet das, was in der grünen Branche zu jedem Jahresbeginn passiert – nichts! Die ersten zwei Wochen herrscht Flaute. Zunehmend schließen Blumeneinzelhändler in dieser Zeit ihre Geschäfte, ab der 3. Woche hofft man auf den Blumengroßmärkten auf das Anziehen der Umsätze. Das ließ in diesem Jahr auf sich warten. „Zurückhaltender Einkauf und vorsichtige Produktion", beschreibt Klaus Bengtsson vom BGM Hamburg den Januar. Nach zwei Corona-Jahren spürt die Branche erst richtig, was es bedeutet, wenn auf breiter Front die Veranstaltungen wegbrechen. Speziell im Winter sind die Events von Firmen, Institutionen, Vereinen oder Privatleuten eine wichtige Stütze für den Blumenhandel. Die Beschränkungen...
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