Projekt im Senegal
Wo Lösungen wuchern
Ein Berliner Verein pflanzt im Senegal einen Permafoodforest nach dem Vorbild tropischer Regenwälder. Der liefert nach kurzer Zeit auf kleinster Fläche eine große Vielfalt Obst, Gemüse und Heilpflanzen. Das überzeugt viele lokale Farmer.
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Die üppige Vegetation scheint Jens Hauck und Frieda Fritzsche immer wieder zu begeistern. Bei der Führung durch den Permafoodforest ihres Berliner Vereins Sarsarale im Süden des Senegals bleiben sie häufig stehen und zeigen auf einzelne Pflanzen, Blüten, Blätter, Knollen und Früchte. Ob zu ihren Füßen, auf Augenhöhe oder oben, in den Kronen und Wipfeln der Bäume, die Vielfalt ist atemberaubend: Süßkartoffeln, Ananas, Zitronengras, Artesimin und andere Heilkräuter, Zuckerrohr, Amaranth, Chillie, Paprika, Avocado, Papaya, Passionsfrucht, Maracuja, Moringa, Drachenfrüchte und Jackfruit. Es keimt, sprießt, wächst, rankt, reift und wuchert nicht nur auf jedem erdenklichen Fleckchen Erde sondern auch auf allen möglichen Ebenen darüber. Während...
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