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Erden und Substrate

Neuausrichtung in eine grünere Zukunft

Ob mit oder ohne IPM, ob mit oder ohne Corona – Substrate bleiben die wichtigsten Betriebsmittel für den Produktionsgartenbau. Die Torfdiskussion nimmt in ganz Europa richtig Fahrt auf. Und das unter extrem erschwerten Bedingungen mit einem weltweit stark steigenden Bedarf an Substraten einerseits und einem Rückgang der verfügbaren Rohstoffe andererseits. Dafür suchen die Unternehmen nach Lösungen.

Veröffentlicht am
 Compaqpeat setzt mit dem firmeneigenen Mikroorganismenkomplex „MiCo" auf die Wirkung von Biostimulantien.
Compaqpeat setzt mit dem firmeneigenen Mikroorganismenkomplex „MiCo" auf die Wirkung von Biostimulantien. Werkfotos
B rill hat die Spezialsubstrate für den Friedhof klimafreundlich weiterentwickelt und seit Anfang dieses Jahres die Rezepturen auf einen Anteil von 50 % schnell nachwachsender Rohstoffe umgestellt. Die Friedhofssubstrate bestehen aus Weißtorf und RAL-gütegesichertem Substratkompost. Sie sind mittelfein abgesiebt, strukturstabil und rasch wiederbenetzbar. Das Friedhofssubstrat HG mit einem Zusatz von Hydrogranulat erfuhr durch trockene und warme Sommer eine steigende Nachfrage. Durch das Hydrogranulat wird mehr Wasser pflanzenverfügbar gebunden. Brill liefert die Friedhofssubstrate gegen einen CO2-Kompensationsbeitrag auf Wunsch auch klimaneutral. Compaqpeat richtet mit den Produktlinien „growfit" und „growflex" sein Sortiment für den...
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