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Patzer Erden

Neuer Ansprechpartner für deutschsprachige Schweiz

Steffen Stegmeier (47) erweitert sein Verkaufsgebiet. Am 1. Januar 2025 übernimmt er den Außendienst für die deutschsprachige Schweiz von Michael Bayer, der nach 23 Jahren bei Patzer Erden in den Ruhestand geht.

von Patzer Erden erschienen am 12.12.2024
Steffen Stegmeier (47) übernimmt zum 1. Januar 2025 den Außendienst für Patzer Erden in der deutschsprachigen Schweiz. © Patzer Erden
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„Wir danken Michael Bayer sehr dafür, dass er sich mehr als zwei Jahrzehnte mit seiner fachlichen Expertise und großem Engagement für unser Unternehmen eingebracht hat. Damit hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass wir uns in der deutschsprachigen Schweiz als Marktteilnehmer fest etablieren konnten“, sagt Geschäftsführer Stephan Patzer. „Daran wird Steffen Stegmeier nun nahtlos anknüpfen“, ist sich Patzer sicher. „Er betreut seit vier Jahren erfolgreich unsere Kunden im Fachhandel und Produktionsgartenbau in Baden-Württemberg. Diese Erfahrungen helfen ihm, schnell in seinen zusätzlichen Verantwortungsbereich in der Schweiz einzusteigen.“

Der studierte Gartenbauingenieur (TU München, Außenstelle Weihenstephan) Stegmeier arbeitete zunächst im elterlichen Zierpflanzenbaubetrieb mit Schwerpunkt Spezialkulturen, bevor er als Produktionsleiter in ein Erdenwerk wechselte. In seinem neuen Aufgabengebiet in der Schweiz will er ebenso wie in Baden-Württemberg einen Schwerpunkt in der qualitativ hochwertigen Beratung setzen, um für Kunden und Endverbraucher ein optimiertes Ergebnis zu erzielen. Als wichtiges Thema im Erdenbereich sieht er zeitgemäße Mischungen mit fein aufeinander abgestimmten Komponenten für die gärtnerischen Bedürfnisse der Betriebe und Endkunden: „Der durchweg regnerische Witterungsverlauf dieses Jahr hat gezeigt, dass eine optimierte Nährstoffspeicherung und Pufferung enorm wichtig für den Erfolg bei Freilandkulturen sowohl in der Produktion als auch im Hobbybereich sind. Genau solche Produkte haben wir bei Patzer Erden im Sortiment. Und unser auf die verschiedenen Märkte abgestimmtes Marketing macht Endverbrauchern die Entscheidung am POS so leicht wie möglich“, sagt Stegmeier.

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