Erfolgreich Mitarbeiter einstellen
Nicht aus der Hüfte schießen
Die Personalauswahl kann man als die wichtigste Führungsaufgabe überhaupt sehen. In der Praxis fehlt allerdings regelmäßig das Bewusstsein für die Tragweite dieser Aufgabe. Die Folge sind vergraulte Talente, Imageverlust und Fehlbesetzungen, die die Kosten treiben und die Wettbewerbsfähigkeit gefährden.
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Eine Kienbaum-Studie nennt Zahlen: Jede Fehlbesetzung kostet, direkte und indirekte Ausgaben eingerechnet, zwischen 15 und 36 Monatsgehälter. Umso mehr, je größer die Firma, je höher die Position und je später der Zeitpunkt, zu dem sie korrigiert wird. Wie oft wird danebengegriffen? Gemäß Karrierepapst Jürgen Schrader und dem Nachrichtenmagazin Spiegel: im Schnitt jedes vierte bis fünfte Mal. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, die sich zeigt, wenn der Betrieb oder der Mitarbeiter schon im ersten Jahr die Reißleine zieht. Unter dem Radar bleibt es, wenn Letzterer den Kopf einzieht und sich „durchfüttern" lässt. Eine häufige Fehlerquelle ist, der Verführung der spontanen Entscheidung zu erliegen. Die Verhaltensökonomik...
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