Gärtnerei Karl Lohff in Lübeck
Aus dem Norden für den Norden
„Wir haben unsere Betriebsflächen immer weiter geöffnet, weil die Kunden gern mehr Zutritt haben wollten", erklärt Wiebke Lohff. In dem aus Siedlungshäusern noch aus Vorkriegsjahren bestehenden Lübecker Wohngebiet ist der Platz für die 1948 von den Großeltern gegründete Gärtnerei eng begrenzt. Die Flächen sind durch Ausbau der Gärtnerei gut ausgenutzt, die Anfänge noch sichtbar.
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Der Schornstein zeigt, wo der Firmengründer mit einem Kohleofen und Frühbeetkästen begann. Dann gesellte sich das „kleine Treibhaus" hinzu, es folgte das bereits etwa 1 m höhere „große Treibhaus". Obwohl die neuesten beiden vorgebauten Häuser größer sind, sind die alten Bezeichnungen geblieben. Der Flintenhof, dessen Name sich auf die umliegende Gemarkung Flintenbreite bezieht, ist umrahmt von einer alten Gewächshaus-Gerippekonstuktion. In dem ehemaligen Gewächshaus stehen heute Stauden unter freiem Himmel, als Erleichterung für die Kunden gruppiert nach Standortanspruch. Die „Lohff'schen Höfe", zu denen der „Flintenhof" zählt, machen den Einkauf in der Gärtnerei zu einem besonderen Erlebnis....
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