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Gärtnerei Lauber in Bruchsal

Hochprozentiges zweites Standbein

Wie können kleine und mittlere Gartenbaubetriebe reagieren, wenn durch äußere Bedingungen der Druck auf sie immer größer wird? Sie können beispielsweise neue, auch branchenfremde Produktionsmöglichkeiten ins Auge fassen. Ein Beispiel aus Bruchsal zeigt, dass das erfolgreich sein kann.

Veröffentlicht am
Harald Lauber (rechts) beim Einkauf auf dem BGM Karlsruhe beim regionalen Erzeuger Felix Trauth, Vorstandsvorsitzender des BGM Karlsruhe..
Harald Lauber (rechts) beim Einkauf auf dem BGM Karlsruhe beim regionalen Erzeuger Felix Trauth, Vorstandsvorsitzender des BGM Karlsruhe..BGM Karlsruhe
#NeuePfadefinden Das Beispiel aus Bruchsal zeigt, wie hilfreich ein zweites Standbein sein kann. Der Druck der „Großen" wird auch in Zukunft weiter zunehmen, mit dem eigenen Unternehmen selbst größer zu werden, ist oft keine realistische Option. Also wird man sich in den kleinen Gartenbaubetrieben (und im Blumeneinzelhandel übrigens ebenfalls) Gedanken machen müssen, welche Pfade neu betreten werden können. Die regional orientierten Gartenbauunternehmen in Deutschland haben eine ganze Reihe von Gemeinsamkeiten. Es gibt viele Familienbetriebe, die oft schon seit mehreren Generationen tätig sind. Viele Unternehmen kommen ursprünglich aus der Gemüseproduktion und bewirtschaften kleine und mittlere Flächen. Alle stehen in Konkurrenz zu den...
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