Unsere Erfolge sind eine Gemeinschaftsleistung
Seit Beginn der Pandemie waren die bayerischen Zierpflanzenbetriebe, Gartencenter, Baumschulen und Blumenfachgeschäfte besonders von den politischen Maßnahmen betroffen. Auch die Öffnungsoption am 22. April 2021 auf Basis des Bundesinfektionsschutzgesetzes ließ die bayerische Staatsregierung zunächst ungenutzt.
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Hermann Berchtenbreiter ist seit Ende September 2020 Präsident des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes (BGV). Er führt in München-Giesing eine Friedhofsgärtnerei mit gärtnerischem Endverkauf (Porträt in DEGA GARTENBAU 7/2019). Als Vorsitzender der Bayerischen Junggärtner war er schon mit 22 Jahren Mitglied des BGV-Präsidiums. Bei der Gartenbau-Versicherung gehört er seit 2008 zum Aufsichtsrat.
Bereits im Frühjahr 2020 galt ein mehrwöchiges Verbot, Ladengeschäfte zu öffnen. In der damaligen Ausgangssperre wurden kreative Ideen wie der Verkauf per Vertrauenskasse unterbunden, nur die kontaktlose Lieferung war erlaubt. Der nächste Einschnitt ereilte die bayerischen Gärtner Mitte Dezember 2020 und dauerte bis zum 1. März 2021. Doch bereits am 12. April 2021 mussten die bayerischen Gärtnereien wieder schließen, und auch die Öffnungsoption am 22. April 2021 auf der Basis des Paragraphen 28b des Bundesinfektionsschutzgesetzes ließ die bayerische Staatsregierung ungenutzt. Erst am 28. April 2021 durften auch die bayerischen Betriebe wieder inzidenzunabhängig öffnen. Über diese außergewöhnliche Situation sprachen wir mit Hermann Berchtenbreiter, dem mitten in der Pandemie neu gewählten Präsidenten des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes.
DEGA: Herr Berchtenbreiter, haben die bayerischen Gärtner nach der Erfahrung im Frühjahr 2020 damit gerechnet, dass der extrem strenge Weg der bayerischen Staatsregierung fortgesetzt wird?
Hermann Berchtenbreiter: Mit harten und strengen Regelungen hat die bayerische Staatsregierung von Beginn der Pandemie an eine Führungsrolle über das eigene Bundesland hinaus für sich in Anspruch genommen. Um diese Rolle zu behaupten, gibt es in vielen Lebensbereichen deutliche Einschränkungen. Allerdings war auch anfangs durch die geographische Nähe zu Italien und Österreich das Infektionsgeschehen deutlich früher und massiver als in den meisten anderen Bundesländern. Seit Ende des Jahres 2020 bis heute beeinflussen weiterhin die grenznahen Regionen Bayerns das Infektionsgeschehen ganz besonders.
Deshalb haben wir Gärtner über eine lange Zeit die Maßnahmen verstanden und natürlich oft auch murrend mitgetragen. Als Bayern nicht mehr die Spitze der Infektionen anführte und viele Bundesländer deshalb die inzidenz-unabhängige Öffnung von Gärtnereien erlaubte, waren für uns Gärtner in Bayern die unterschiedlichen Regelungen in den Bundesländern nicht mehr zu verstehen. Wir haben als Verband immer mit verschiedenen Szenarien gearbeitet, leider mussten wir meist auf der Basis unseres negativen Szenarios arbeiten.
DEGA: Was bedeutete das konkret für die Verbandsarbeit?
Hermann Berchtenbreiter: Einerseits waren und sind wir als Verband für viele Mitglieder die zentrale Anlaufstelle, um sich darüber zu informieren, was gerade aktuell erlaubt ist und was nicht. Nicht nur die Bürger wissen zunehmend nicht mehr, was gerade gilt, gerade auch für die Betriebe gelten viele Regelungen nebeneinander. Die bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung sagte über viele Monate etwas anderes als die ebenfalls verbindliche Corona-Arbeitsschutzverordnung.
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir als zuverlässige Auskunftsstelle für viele Mitglieder eine Wichtigkeit erlangt haben wie selten zuvor. Das hat den Mitarbeitern in unserer Geschäftsstelle einiges abverlangt. Mit fast 200 Sonder-newslettern, Vorlagen, Musterkonzepten und mehr informierten unsere Mitarbeiter sehr schnell. Das führte so weit, dass von manchem Mitglied bereits wenige Minuten nach der Pressekonferenz der Landesregierung die Interpretation für unsere Gärtner erwartet wurde. Oft wurde diese sogar tatsächlich in kürzester Zeit geliefert, wenn auch die Verkündung der Verordnung manchmal Tage auf sich warten ließ. Verkündung Freitagnacht war die Regel, die Spitze der Zumutung war eine Verkündung am Sonntag um 23.30 Uhr, die für die Unternehmen am folgenden Montag galt und umzusetzen war.
Ohne motivierte Hauptamtliche, die auch zu solchen Zeiten mitten in der Nacht die Rechtsnormen für uns Gärtner in verständliches Gärtnerdeutsch übersetzten, wäre das alles nicht zu bewerkstelligen gewesen. Gleichzeitig waren und sind wir das Sprachrohr des bayerischen Gartenbaus. Wir haben dazu stetig den Dialog mit der Staatsregierung und dem Landtag gepflegt.
DEGA: Der Lebensmitteleinzelhandel durfte stets Blumen und Pflanzen verkaufen. Wie haben das die bayerischen Gärtner erlebt?
Hermann Berchtenbreiter: Den Gartenbau zeichnet schon immer seine Vielfalt an Strukturen aus. Unternehmen, die den Lebensmitteleinzelhandel seit Jahren beliefern, waren froh, dass dieser Absatz gesichert war. Einige inhabergeführte Lebensmittelgeschäfte haben sich für Einzelhandelsgärtner als Rettungsanker erwiesen, da sie die Ware zu fairen Preisen für den Gärtner verkauft haben. Aber es musste teilweise auch beobachtet werden, dass der LEH ohne Rücksicht und rechtswidrig die Sortimente ausweitete und insbesondere vor Weihnachten die Angebotsmengen ins Unermessliche steigerte.
Es zeigte sich auch, dass strenge Regeln das eine sind, fehlende Kontrollen und Sanktionen das andere. Während in der Woche vor Weihnachten Gärtnereien über stündliche Kontrollen der Polizei berichteten, konnte der LEH trotz Aufforderung des Berufsstands mit Übermittlung von Belegbildern über mit CC-Wagen zugestellte Gänge unbeanstandet agieren. Damit haben die Politik und die Verwaltungen viel Kredit verspielt.
DEGA: Was haben die Mitglieder in dieser Situation vom Verband erwartet?
Hermann Berchtenbreiter: Die Frage lässt sich einfach beantworten: Gerechtigkeit! Die teilweise flehentliche Bitte lautete: Sorgt dafür, dass es gerecht zugeht. Gleichzeitig wussten die Mitglieder im tiefsten Inneren, dass der Verband nicht das Problem darstellt, sondern als Interessensvertretung um Lösungen ringen muss. Noch nie habe ich eine so große Solidarität innerhalb des Verbandes erlebt. Nicht nur der enge Führungszirkel mit Präsident, den zwei Vizepräsidenten und dem Geschäftsführer, der sich über Monate sieben Tage die Woche täglich morgens um 8 Uhr in einer Videokonferenz abgestimmt hat, sondern auch das Präsidium mit fast 30 gewählten Gärtnerkolleginnen und -kollegen hat teilweise mehrfach die Woche miteinander beraten und Inhalte und Strategie festgelegt.
Bei aller Verzweiflung der Mitglieder und der Erwartungshaltung auch an mich als Präsident, bin ich stolz darauf, wie der Verband aus dem Mitgliederkreis heraus getragen wurde. Das durften wir auch bei den Veranstaltungen eines neuen basisdemokratischen Beteiligungsformates unter dem Titel „Das offene Ohr" erleben. Meist kurzfristig wurden alle BGV-Mitglieder eingeladen zu berichten und erst in zweiter Linie sich von uns gewählten Vertretern berichten zu lassen. Viele Teilnehmer dieser Videogespräche waren später wichtige Akteure in unserem politischen Kampf.
DEGA : Mit welchen Maßnahmen hat der BGV versucht, die politischen Entscheidungsträger zu einer Änderung ihrer Einstellung zu bewegen?
Hermann Berchtenbreiter: Schon immer ist die schärfste Waffe von kleineren Verbänden das Argument. Wir können mit unseren rund 600 Mitgliedsunternehmen kaum Wahlen beeinflussen, und vor der Versuchung der Lobbyisten oft unterstellten monetären Einflussnahme waren wir mangels Masse gefeit. Doch alle Organisationen haben in dieser Zeit mehr oder weniger fundiert argumentiert. Gute Argumente alleine hätten in keiner der drei erkämpften Öffnungen im Frühjahr 2020, am 1. März 2021 und am 27. April 2021 ausgereicht. Deshalb haben wir uns zu einer dezentral individuellen, aber zeitlich und in ihren Kernforderungen koordinierten Strategie entschlossen.
DEGA: Wie sah diese dezentral individuell koordinierte Kampagne aus?
Hermann Berchtenbreiter: Individuell bedeutet, dass wir von Anfang an auf das Zurverfügungstellen von Musterbriefen verzichtet haben. Jeder Gärtner hat seine eigenen Sorgen und Nöte anhand des eigenen Unternehmens geschildet. Jeder hat die Argumente, die besonders für die Öffnung seines Unternehmens sprechen, wie Platz oder Luftvolumen, dargestellt.
Was mich besonders freut: Es wurden von Mal zu Mal mehr Kollegen, die sich an ihre jeweiligen Landtagsabgeordneten, Landräte, Bürgermeister aber auch an die Staatsregierung gewandt haben. Gerade in den letzten beiden Kampagnen im Februar und im April haben wir auch mit dem bayerischen Floristenverband und Mitgliedern des Verbandes deutscher Gartencenter bestens und abgestimmt zusammengearbeitet.
Ein wichtiges Element war stets das Timing. Die Branche ist – manchmal murrend – aber weit überwiegend zu Zeiten, wo wir das als notwendig erachtet haben, unserer Bitte gefolgt, die Füße still zu halten. Das war aus meiner Sicht die wirklich große Leistung der Branche, denn nur so hat auch die Politik dann den Dammbruch erlebt, wenn innerhalb weniger Tage sehr konzentriert große Teile der Branche mit Briefen, E-Mail, WhatsApp-Nachrichten und Telefonaten losgelegt hat. Ich bin sicher, dass nahezu jeder Landtagsabgeordnete und die Landräte in wenigen Stunden von drei bis fünf gärtnerischen Unternehmern kontaktiert wurden. Nicht umsonst gab es keine Pressekonferenz der Staatsregierung, wenn mal wieder die Öffnung verkündet wurde, in der nicht auf die vielen Schreiben der Gärtnerbranche verwiesen wurde.
DEGA: Welche Rolle spielte dann noch der Präsident?
Hermann Berchtenbreiter: Die Ängste und Sorgen konnte niemand so gut vermitteln, wie jeder einzelne für sich. Aber Politik erwartet natürlich von einer Branche auch einen Gesprächspartner, der das zusammenfasst, solide argumentiert und ganz wichtig, auch der Politik zuhört. Wir haben als Branche nie unterstellt, dass eine Maßnahme nicht überlegt gewesen wäre. Allerdings habe ich in unzähligen Telefonaten, Gesprächen und WhatsApp-Nachrichten mit Staatsministern, leitenden Beamten, Landräten und Landtagsabgeordneten auf die Punkte hingewiesen, die aus Sicht des Verbandes bei den Abwägungsprozessen nicht ausreichend berücksichtigt wurden.
Gleichzeitig hat es mich wahnsinnig motiviert, wie unsere Nachwuchstruppe, die sich selbst „Perspektive BGV" nennt, den Austausch gepflegt hat und mit guten, manchmal auch abwegigen Ideen unsere Arbeit beeinflusst, mitgetragen und oft auch geprägt hat. Mit einem derartigen Nachwuchs macht die Verbandsarbeit Spaß und man erkennt Erfolge des Tuns.
DEGA: Was gibt es über Aktionen von Gärtnern aus dem Verbandsgebiet sonst noch zu berichten?
Hermann Berchtenbreiter: Sehr ernsthaft haben einzelne Gärtner/Gartencenter oder Gruppen von Gärtnern als auch wir als Verband die Frage von Klagen vor dem Verwaltungsgericht miteinander erörtert. Wir waren zuletzt fest entschlossen, diesen aus unserer Sicht letzten Weg zu gehen. Letzter Weg, weil alle erfolgreichen Klagen auf Öffnung gezeigt haben, dass die Staatsregierung in Kürze durch Änderung der Verordnung noch mehr Unternehmen das Öffnen untersagt hat.
Petitionen sind immer ein Mittel, seine Verzweiflung auszudrücken, da man glaubt, auf anderem Wege kein Gehör mehr zu finden. Aufgrund der üblichen Verfahrensdauer haben wir als Verband dieses Medium bewusst nicht eingesetzt. Eine phantasievolle Protestaktion, in der Gärtner an einem Tag vertrocknete unverkäufliche überständige Ware in Paketen an die Staatskanzlei verschickt haben, haben wir nur logistisch unterstützt, uns aber nicht zu eigen gemacht.
Ich bin weiterhin überzeugt, dass ich als Präsident und wir als Verband den Dialog nie aufgeben dürfen. Uns war stets klar, wie knapp die Abwägungen der Staatsregierung in die eine oder andere Richtung ausgehen können. Deshalb haben wir unsere Mitglieder immer wieder darum gebeten, ihre Sorgen zu schildern, aber auf persönliche Angriffe zu verzichten. Ich bin sehr stolz, dass genau das die bei weitem meisten Mitglieder getan haben. Das wiederum hat die Staatsregierung überrascht, da dies wohl in Schreiben aus anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht immer der Fall war.
Uns ging es bei unserer Arbeit nie um eine reißerische Darstellung. Der eine oder andere Gärtner hätte gerne seinen Verband lauter und radikaler in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Wir waren und sind noch immer der Meinung, ein sachlicher direkter Austausch ist wirkungsvoller. Die dabei mitschwingenden oder geäußerten Emotionen waren ehrlich und wurden auch als solche von unseren Gesprächspartnern ernst genommen. Mit unerfüllbaren Forderungen gegenüber der Politik mag man vielleicht kurzfristig bei den Mitgliedern punkten, wenn es aber zu keinem Erfolg führen kann, ist es eher Show. Auf Effekthascherei haben wir gerne verzichtet, auch wenn es Zeiten gab, wo uns das in der Branche Applaus gebracht hätte.
DEGA: Welche Rolle haben Social-Media-Beiträge gespielt?
Hermann Berchtenbreiter: Hier haben wir konsequent zwischen der Nutzung der Kanäle intern und der Öffentlichkeit unterschieden. Auch wenn wir fest überzeugt waren, dass eine Öffnung von Gärtnereien angemessen und gerecht war, haben wir auch gesehen, wie oft dies von der Bevölkerung anders gesehen wurde. Immer wieder hieß es in Reaktionen, es kann doch nicht sein, dass die Schule geschlossen ist, aber Blumen verkauft werden dürfen. Statt Schule könnte hier auch Theater oder Fitnessstudio stehen. Nicht automatisch stand die Bevölkerung zu jeder Zeit hinter der Branche. Das will ich gar nicht beklagen, wer keinen Garten hat, dem fehlt die Oper mehr als die Pflanze. Jetzt habe ich lange ausgeholt, aber es ist mir wichtig, deutlich zu machen, dass die entsprechenden Facebook-Einträge nicht zufällig entstanden sind, sondern Teil der abgestimmten Aktionen waren.
Wir haben erfolgreich versucht, eine positive Grundhaltung der Bevölkerung zu verstärken. Das ist mit einem genauen Timing gut gelungen: Über 500mal wurde ein Beitrag geteilt, über 250mal positiv kommentiert – damit konnten wir eine Reichweite von 450.000 erzielen. Dies bestätigte unsere Strategie der Geduld und der Berücksichtigung von Stimmungen in der Bevölkerung.
DEGA: Und was haben die Mitglieder im Netz getan?
Hermann Berchtenbreiter: Die Unternehmen haben einerseits kontinuierlich darüber informiert, was jetzt gerade erlaubt ist und was nicht. Es blickt niemand mehr durch. Die Mitglieder haben auch über ihre Sorgen und Ängste geschrieben oder Videos gedreht. Zu koordinierten Zeitpunkten haben die Mitglieder auch ihren Ärger über Ungleichbehandlung und ihr Unverständnis zu politischen Entscheidungen und Haltungen geäußert.
DEGA: Gibt es aus Ihrer Sicht weitere Erfolgsfaktoren?
Hermann Berchtenbreiter: Ich bin überzeugt, dass wir als Verband und als Branche die Gefährlichkeit der Pandemie nie geleugnet haben und die angeordneten Schutz- und Hygienemaßnahmen verstanden und konsequent umgesetzt haben. Dabei mussten wir erleben, wie unterschiedlich das gerade zwischen dem Lebensmitteleinzelhandel und den anderen Handelsbereichen umgesetzt wurde. Bereits im Frühjahr 2020 hatten wir Einbahnstraßenregelungen und Einhausungen um unsere Kassen, als das noch nicht der Standard war. Wenn wieder eine neue Form von Masken gefordert wurde, haben wir als Verband die Beschaffung sichergestellt. Auch das haben Politik und Verwaltungen gesehen und gewürdigt.
Persönlich bin ich überzeugt, dass unsere Erfolge nur als Gemeinschaftsleistung so zu erzielen waren. Deshalb gilt der Dank den vielen hundert Unternehmern, die sich beteiligt haben. Auch wenn wir jetzt im Mai alle nur noch für unsere Kunden da sein wollen, so werden wir als Verband weiterhin gefordert sein, alle gesellschaftlichen Entwicklungen zu beobachten und argumentativ zu begleiten. Wirklich vorbei ist Corona erst im Herbst, wenn die Impfungen die notwendigen Entlastungen im Gesundheitswesen bewirkt haben!
Die Fragen stellte Christoph Killgus mit Dank an Jörg Freimuth, Geschäftsführer des Bayerischen Gärtnerei-Verbands, für unterstützende Hilfe.
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