Interview mit Marjut Turunen, Finnland
„Die Pandemie hat für uns positive Auswirkungen"
Marjut Turunen ist Inhaberin der Gärtnerei Puutarhaset Oy in der Stadt Järvenpää (40 km nördlich von Helsinki). Wie die meisten Finnen spricht sie Englisch, sodass die Kommunikationshürde, die komplizierte finnische Sprache, überwunden ist. Marjut – in Finnland spricht man sich mit dem Vornamen an – berichtet gern von ihren Erfahrungen.
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DEGA: Können Sie bitte Ihre Gärtnerei vorstellen? Marjut Turunen : Wir sind seit 2013 die Eigentümer. Aber die Gärtnerei existiert schon seit mehr als 50 Jahren. Das Gelände umfasst 5.000 m². Davon sind 3.000 m² Verkaufsfläche, eingeschlossen eines unserer 80-m²-Folienzelte. Ein zweites schließt an das Lagergebäude an und dient als Gewächshaus. Außerdem haben wir ein 400-m²-Folienzelt als Winterlager für die Pflanzen. Wir verkaufen 2.000 bis 5.000 Stauden pro Saison in Abhängigkeit von der Wetterlage und ebenso viele Sträucher. Obst- und andere Bäume werden etwa 500 bis 1.000 Stück verkauft, außerdem 1.000 bis 2.000 Koniferen. Die Pflanzen kaufen wir alle zu. Dazu kommen sehr viele Gartenbücher. Das Gärtnerteam sind mein Mann und ich...
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