IPM ESSEN 2023
Torfausstieg sorgt für starke Differenzierung
Allen am Markt beteiligten Unternehmen der Substratbranche ist inzwischen und im Übrigen auch schon länger klar, dass „ein weiter so" nicht möglich ist. Dafür setzen die gesellschaftspolitischen Vorgaben zu klare Ziele. Die Umsetzung der Torfreduktion ist allerdings recht unterschiedlich und führt am Markt zu einer starken Differenzierung.
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Unternehmen, die noch auf ausreichende Torfreserven zurückgreifen können, setzen nach wie vor auf Torf als wichtigsten Mischungspartner für professionelle Substrate. Bei ihnen stehen allenfalls torfreduzierte Mischungen im Vordergrund, was zu einem Anteil an Torfersatzstoffen im Gesamtsortiment von etwa 30 Volumen-Prozent führt. Dem stehen jene Unternehmen gegenüber, die in großen Forstgebieten zuhause sind und die frühzeitig in die Produktion von Ersatzstoffen wie Holzfasern und Rindenhumus investiert haben. Diese Gruppe hat sich vorgenommen, das Sortiment in den nächsten Jahren komplett torffrei anzubieten. Ihr betrieblicher Anteil an Torfersatzstoffen beträgt schon heute je nach Unternehmen 50 bis 90 %. Stender hat sich für die...
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