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Steven van Schilfgaarde, FloraHolland

Der Moment, um sich weiterzuentwickeln

Explodierende Energiepreise und schwierige Beschaffungs- und Absatzmärkte stellen den Gartenbau auch in den Niederlanden vor große Schwierigkeiten. Oliver Mathys sprach dazu auf der TradeFair Aalsmeer im November mit FloraHolland-Chef Steven van Schilfgaarde.
Veröffentlicht am
Steven van Schilfgaarde ist Vorstandsvorsitzender (CEO) von Royal FloraHolland. Vor seiner jetzigen Tätigkeit war er Finanzchef (CFO) des Unternehmens. Davor war er CFO und CEO bei KPN Company Pension Fund. Steven van Schilfgaarde hat einen Master in Wirtschaftswissenschaften von der Erasmus Universität Rotterdam und einen Postgraduiertenabschluss als Controller von der Vrije Universiteit Amsterdam.
Steven van Schilfgaarde ist Vorstandsvorsitzender (CEO) von Royal FloraHolland. Vor seiner jetzigen Tätigkeit war er Finanzchef (CFO) des Unternehmens. Davor war er CFO und CEO bei KPN Company Pension Fund. Steven van Schilfgaarde hat einen Master in Wirtschaftswissenschaften von der Erasmus Universität Rotterdam und einen Postgraduiertenabschluss als Controller von der Vrije Universiteit Amsterdam.Oliver Mathys
DEGA GARTENBAU: Toll, dass wir uns hier auf der TradeFair von FloraHolland in Aalsmeer sehen können nach doch sehr turbulenten Jahren. Steven van Schilfgaarde: Das stimmt! Die Pandemie hat uns intensiv durch Höhen und Tiefen gebracht. Mich freut es sehr, dass nun auf der Messe die Gärtner und Händler auf nationaler wie auch internationaler Ebene mit ihren Kunden wieder einfach über Pflanzen, über die Marktsituation und über normale Alltagssituationen sprechen. Dieser direkte Austausch hat uns allen doch sehr gefehlt. Wir stehen ja hier gerade vor den Einreichungen für den Glazen Tulp Award. Und wenn ich auch hier sehe, wie interessiert die Besucher an den Neuheiten sind, dann freut mich das. Aber täuscht die entspannte Situation nicht...
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