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Richard Petri zum Gartenbau auf dem afrikanischen Kontinent

Den Menschen vor Ort helfen

Richard Petri, RiPlant, ist Gartenbau- und Marketingfachmann. Seit vielen Jahren kennt und liebt er mehrere Länder auf dem afrikanischen Kontinent und verknüpft berufliches Engagement immer wieder mit dem Einsatz für Menschen und Natur vor Ort. 
Veröffentlicht am
Richard Petri ist gelernter Gärtner. Nach dem Gartenbaustudium in Weihenstephan folgten berufliche Stationen in Italien, bei Seramis, anschließend bei Jungpflanzenfirmen in Äthiopien und Uganda. Zuletzt war Richard Petri für das Marketing bei Selecta one verantwortlich. Seit zwei Jahren berät er selbstständig mit seiner Firma RiPlant AG, Weiler-Simmerberg, Unternehmen im Gartenbau bei der Markenentwicklung und beim Unternehmensauftritt.
Richard Petri ist gelernter Gärtner. Nach dem Gartenbaustudium in Weihenstephan folgten berufliche Stationen in Italien, bei Seramis, anschließend bei Jungpflanzenfirmen in Äthiopien und Uganda. Zuletzt war Richard Petri für das Marketing bei Selecta one verantwortlich. Seit zwei Jahren berät er selbstständig mit seiner Firma RiPlant AG, Weiler-Simmerberg, Unternehmen im Gartenbau bei der Markenentwicklung und beim Unternehmensauftritt.Richard Petri
DEGA GARTENBAU: Lieber Richard, Du hast als Gartenbauingenieur schon in verschiedenen Ländern Afrikas gearbeitet oder warst dort auch privat und ehrenamtlich engagiert – in Äthiopien, Ghana und Uganda. Hattest Du schon immer ein Herz für diese Länder – oder kam deine Liebe zu den Menschen und der Natur durch deine beruflichen Aufenthalte im Land? Richard Petri: Irgendwie hat mich Afrika schon als Kind interessiert. Ich war nie in Südamerika, Australien oder Asien. Was der genaue Auslöser damals war, weiß ich allerdings nicht. Ich habe mich jedoch im Gartenbaustudium mehr mit Umweltthemen beschäftigt als mit klassischen Gartenbaufächern und bin so über das Institut für Bodenkunde nach Kamerun gekommen, wo ich Feldstudien zur Bodenerosion...
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