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Andreas Löbke zum Betriebsvergleich 4.0

Die eigenen Daten besser einordnen können

Der Betriebsvergleich im Gartenbau (siehe Beitrag auf Seite 8), mittlerweile in Version 4.0, ist für viele Gärtner längst ein beliebtes Controlling-Tool, um das eigene Unternehmen besser einschätzen zu können und Verbesserungspotenziale zu erkennen. Andere haben den Betriebsvergleich noch nicht für sich entdeckt. Welche pragmatischen Gründe sprechen für den Betriebsvergleich?
Veröffentlicht am
Andreas Löbke ist Gartenbauingenieur und ausgebildeter Baumschuler mit Praxiserfahrung im GaLaBau. Seit 2004 ist er als Projektleiter in der strategischen Unternehmensberatung Co Concept sowie als Geschäftsführer einer grenzüberschreitenden Obst- & Gemüsebauvereinigung für die regionale Markenstrategie von „Eist Uebst a Ge-  méis" verantwortlich. Schwerpunkt der Beratung bilden die strategische und betriebswirtschaftliche Unternehmensentwicklung, Aufbau von Kooperationen und strategischen Allianzen, sowie die Durchführung von Markt- und Sektoranalysen.
Andreas Löbke ist Gartenbauingenieur und ausgebildeter Baumschuler mit Praxiserfahrung im GaLaBau. Seit 2004 ist er als Projektleiter in der strategischen Unternehmensberatung Co Concept sowie als Geschäftsführer einer grenzüberschreitenden Obst- & Gemüsebauvereinigung für die regionale Markenstrategie von „Eist Uebst a Ge- méis" verantwortlich. Schwerpunkt der Beratung bilden die strategische und betriebswirtschaftliche Unternehmensentwicklung, Aufbau von Kooperationen und strategischen Allianzen, sowie die Durchführung von Markt- und Sektoranalysen.CoConcept
DEGA GARTENBAU: Von welchem konkreten Nutzen des Betriebsvergleichs sind teilnehmende Gärtner am schnellsten überzeugt? Andreas Löbke: In erster Linie sind es die Vergleichsdaten, die die Unternehmen am meisten schätzen. Der Betriebsvergleich rechnet ja alle Abschlussdaten auf die reine gärtnerische Leistung runter. Das heißt, alle außerordentlichen Erträge oder Aufwendungen des Gesamtunternehmens bleiben außen vor und verwässern die Bewertung nicht. Insofern haben der Gärtner und die Gärtnerin aussagekräftige Benchmarks und können sich mit einer Vielzahl anderer Betriebe gut vergleichen. Es ist also der Nutzen, die eigenen Daten besser einordnen zu können. Warum soll man sich, wenn man schon eine Wirtschafts- und Steuerberatung hat, auch...
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