Sieg geht nach NRW

Die fünf Teilnehmer stellten der Jury eine schwere Aufgabe. Der erste Platz war schnell klar, doch die vier folgenden Arbeiten waren mehr oder weniger gleichwertig und von hoher Qualität. Immerhin sind es gerade ausgelernte junge Friedhofsgärtner, die sich an dieser Meisterschaft beteiligen. Die Grabzeichen werden wie auf den großen Gartenschauen zugelost, dann müssen die Kandidaten sich dazu einen Entwurf überlegen und in Essen umsetzen. Dafür haben sie einen Tag Zeit. Anders als auf den großen Gartenschauen gab es im Rahmen des Wettbewerbs, der zum vierten Mal ausgetragen wurde, keinen Ausreißer nach unten - wer hier teilnimmt weiß, worauf er sich einlässt. Alle gezeigten Arbeiten hätten auf einer großen Gartenschau vermutlich Gnade vor...