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Nordrhein-Westfalen

Was junge Friedhofsgärtner an ihrem Beruf gefällt

Auf dem Neuen Friedhof in Bad Honnef haben sieben junge Frauen und Männer erfolgreich ihre Abschlussprüfung im Beruf Friedhofsgärtner absolviert. Zwei der jungen Fachkräfte, die 33-jährige Ramona Griebel von der Gärtnerei Geschwind in Gemünd-Eifel, und der 22-jährige Tim Adams von der Friedhofsgärtnerei Wittstock in Bonn erzählen von ihrer Motivation für den Beruf.
Veröffentlicht am
Wer Pflanzen liebt, gerne kreativ ist und den Kontakt mit Menschen mag, für den ist eine Ausbildung zum Friedhofsgärtner genau richtig. (Bildnachweis: GdF, Bonn)
Wer Pflanzen liebt, gerne kreativ ist und den Kontakt mit Menschen mag, für den ist eine Ausbildung zum Friedhofsgärtner genau richtig. (Bildnachweis: GdF, Bonn)GdF, Bonn
Die Aufgabe bei der Abschlussprüfung bestand darin, eine Grabstätte zu gestalten und dabei von der Pflanzenauswahl bis zur Anlage und Bepflanzung des Grabs eigene Vorstellungen umzusetzen. Sie hatten bei der Wahl des Gärtnerberufs vermutlich bestimmte Vorstellungen. Welche waren das? Haben sich Ihre Erwartungen im Ausbildungsberuf erfüllt? Ramona Griebel : Ich habe den Beruf als zweiten Bildungsweg erlernt und hatte die Vorstellung, meine Aktivität und Kreativität mehr ausleben zu können. Ich wollte im Wandel der Jahreszeiten mit und in der Natur arbeiten, mir Arbeiten frei und flexibel einteilen können und am Ende des Arbeitstages mein Tagwerk betrachten und mich daran erfreuen können. Meine Erwartungen haben sich im Ausbildungsberuf...
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