Beraten und verkaufen: Kundentypen (2)
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Eine Kundin betritt den Laden in leicht gebückter Haltung. Sie will sich zunächst alleine umschauen. Sie bleibt bei den Schnittblumen stehen. Mit ratlosem Gesicht wendet sie sich nach kurzer Zeit den Fertigsträußen zu. Unschlüssig geht sie dann weiter zu den blühenden Topfpflanzen, um sich nach eingehender Betrachtung des Sortiments wieder den Schnittblumen zuzuwenden. Der erste Gedanke des Gärtners ist „Oh je, die weiß bestimmt nicht was sie will, das wird schwierig!“. Schnell ist ein Kunde als „schwierig“ eingeordnet. Bedenken Sie aber Folgendes: Wenn Sie dem Kunden eine negative Eigenschaft zuordnen („Die ist unsicher, weiß sowieso nicht was er will. Das kostet viel Zeit“), dann prägt das auch Ihre Einstellung ihm gegenüber. Die...
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