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Neue Impulse für Gartenkultur

DGG 1822 bei Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer

DGG-Präsident Karsten Möring und Vizepräsident Dirk Louy trafen Bundesminister Alois Rainer zu einem ersten offiziellen Gespräch im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Heimat (BMELH). Die Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. (DGG) hat ihren Antrittsbesuch beim neuen Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Heimat, Alois Rainer, in Bonn absolviert.

von DGG 1822 erschienen am 04.09.2025
DGG-Präsident Karsten Möring (links) und Vizepräsident Dirk Louy (rechts) trafen Bundesminister Alois Rainer zu einem ersten offiziellen Gespräch im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Heimat (BMELH). © DGG
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Ziel des Treffens war der Austausch über aktuelle Projekte und die Zukunft der Zusammenarbeit im Bereich Gartenkultur, Natur- und Umweltschutz. „Wir konnten die vielfältigen Aktivitäten der DGG vorstellen und gemeinsame Perspektiven für die Zukunft ausloten“, sagte Präsident Karsten Möring. Die DGG arbeitet seit vielen Jahren eng mit dem BMELH zusammen. Gemeinsame Schnittmengen ergeben sich bei der Förderung der Garten- und Landschaftskultur, der Erhalt von Pflanzensammlungen, der Bildung und Forschung im Bereich nachhaltiger Gartenwirtschaft sowie bei der Unterstützung der Grünen Berufe.

Projekte wie das „Netzwerk Pflanzensammlungen“, „Garten und Medizin“ und „Gärten und Gartenkultur im ländlichen Raum“ verdeutlichen diese Kooperation. Mit dem Besuch unterstreicht die DGG 1822 ihre Position als Partner für Politik, Wissenschaft und Praxis im Bereich Gartenbau und nachhaltige Kulturpflege.

Gerade die Corona-Zeit habe aufgezeigt, wie wichtig der eigene Garten oder öffentliches Grün für das Wohlbefinden ist. Die Gartenkultur könne auf die Fragen von Klimafolgenanpassung und Biodiversität gute Antworten liefern, so DGG-Vizepräsident Dirk Louy. Die Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 fördert seit über 200 Jahren die Gartenkultur in Deutschland. Sie initiiert wissenschaftliche Projekte, unterstützt Bildung und Wissenstransfer und vernetzt Fachleute, Institutionen und die breite Öffentlichkeit.

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