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Stromsteuer

ZVG fordert schnelle Entlastung

Der Koalitionsausschuss hält an seinem Beschluss zur Stromsteuer fest. Eine Senkung bleibt damit weiterhin aus. Weitere Entlastungsschritte für Privathaushalte und die nicht produzierende Wirtschaft stehen unter dem Vorbehalt künftiger finanzieller Spielräume. Das ist aus Sicht des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) nicht ausreichend.

von ZVG erschienen am 04.07.2025
© ZVG
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„Die Stromsteuer in Deutschland liegt im europäischen Vergleich nach wie vor auf einem viel zu hohen Niveau. Wer wirklich die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft stärken und die Bevölkerung entlasten will, muss hier entschlossen handeln“, erklärt die stellvertretende ZVG-Generalsekretärin Annette Weißenborn.

Die Argumentation mit fehlenden finanziellen Spielräumen überzeuge nicht. Es sei eine Frage der politischen Prioritätensetzung, ob Privathaushalte sowie gewerbliche Betriebe zügig und nachhaltig entlastet würden – oder ob dies auf unbestimmte Zeit verschoben wird.

„Wir fordern die Bundesregierung daher auf, die Stromsteuer unverzüglich auf das europarechtlich mögliche Minimum zu senken. Das wäre ein einfacher, wirksamer und sofort umsetzbarer Schritt zur Senkung der Strompreise und zur Stärkung der Wirtschaft.“, so Weißenborn abschließend.

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