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Gartenbautag WVG Nord

Impulse für die Branche

Der Gartenbautag des Wirtschaftsverbands Gartenbau Norddeutschland (WVG Nord) bot praxisnahe Expertentipps zur Unternehmensführung und lockte hochrangige politische Prominenz an. Im Mittelpunkt standen aktuelle Herausforderungen und zukunftsweisende Lösungen für den Gartenbau.
Veröffentlicht am
Für herausragende Leistungen wurden beste Auszubildende im Verbandsgebiet des WVG Nord geehrt. Nur wenige der 30 Eingeladenen konnten bei der Veranstaltung dabei sein. Von links: WVG Nord-Vizepräsident Dirk Klefer, WVG Nord-Präsident Andreas Kröger, Petra Steinmetz (Baumschule, Städtische Baumschule Hannover), Jan-Hendrik Naschke (Zierpflanzenbau, Blumen Herzog, Bremen), Sarah Radtke (Friedhofsgartenbau, Gärtnerei Diekmeier, Bremen) und Jesse Leon Kruse (Gärtnerei Rieger, Bremerhaven), Alexander Burgath, Referent von Ministerin Miriam Staudte.
Für herausragende Leistungen wurden beste Auszubildende im Verbandsgebiet des WVG Nord geehrt. Nur wenige der 30 Eingeladenen konnten bei der Veranstaltung dabei sein. Von links: WVG Nord-Vizepräsident Dirk Klefer, WVG Nord-Präsident Andreas Kröger, Petra Steinmetz (Baumschule, Städtische Baumschule Hannover), Jan-Hendrik Naschke (Zierpflanzenbau, Blumen Herzog, Bremen), Sarah Radtke (Friedhofsgartenbau, Gärtnerei Diekmeier, Bremen) und Jesse Leon Kruse (Gärtnerei Rieger, Bremerhaven), Alexander Burgath, Referent von Ministerin Miriam Staudte.Dr. Gisela Fischer-Klüver
Ein Highlight des Gartenbautags war der Besuch der niedersächsischen Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Miriam Staudte. WVG Nord-Präsident Andreas Kröger betonte die Notwendigkeit, die heimische Produktion zu stärken und die Branche für ihre positiven Beiträge zur Klimapolitik zu unterstützen. „Eigentlich bräuchten wir Geld dazu, statt etwas abzugeben, denn wir als Branche tragen positiv zur Klimapolitik bei“, so Kröger. Ministerin Staudte lobte das Bekenntnis der Branche zur Klimaneutralität und sicherte ihre Unterstützung bei der Erarbeitung von Stufenplänen zu, um alle Betriebe auf diesem Weg mitzunehmen. Sie ging auf zahlreiche von Kröger genannte Schwachstellen ein, wie die Notwendigkeit einer besseren...
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