
Besuch bei Psenner
Eine Exkursion mit dem Gewächshausbauer Rabensteiner führte in verschiedene Südtiroler Betriebe, darunter auch zu Psenner in Tramin.
von Heidy Hetper, Verlag Eugen Ulmer erschienen am 03.03.2025Auf besonderes Interesse stieß eine Idee bei Psenner, um für eine optimale Luftfeuchtigkeit in den Gewächshäusern zu sorgen: In den Wegen liegen Teppiche, die als Auslegeware auf lokalen Messen dienten und dort nach wenigen Tagen weggeworfen werden. Diese Auslegeware wird desinfiziert und dann mit Wasser besprüht. Die vollgesogenen Teppiche geben die Feuchtigkeit langsam ab.
Die Mutterpflanzen von Psenner stehen im Betrieb in Bozen. In einem Betrieb in Kenia sind 500 Mitarbeiter beschäftigt, von dort kommen Stecklinge nach Tramin. Hier werden Pelargonien- und Petunienjungpflanzen kultiviert.
Besonders starken Zuwachs im Verkauf verzeichnet Psenner in Polen. Dort haben sich die Verkaufszahlen zuletzt von Jahr zu Jahr verdoppelt.
Große Erwartungen hat Psenner an die leistungsfähige Petunienserie „Vista“, die zum „ProvenWinners“-Sortiment gehört. In Deutschland ist das Sortiment über Kientzler lieferbar.
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