In Zeiten teurer Energie
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Bertram Fleischer verwies auf die zahlreichen Gespräche mit Politik und Behörden auf Bundes- und Landesebene insbesondere seit Februar 2020, in denen man sich für die Berücksichtigung des Gartenbaus – zunächst bei einer drohenden Gasmangellage, später in den Entlastungspaketen – massiv eingesetzt habe.
Massiv steigende Energiepreise seien nicht erst seit dem Ukrainekrieg eine enorme Belastung für die Unternehmen, betont der ZVG-Generalsekretär. Viel mehr stelle die CO2-Bepreisung seit 2021 für viele energieintensive Gartenbaubetriebe einen tiefen Einschnitt im Unternehmensergebnis dar. Der ZVG habe erreicht, dass die Gartenbau-Sektoren Zierpflanze, Gemüse und Pilze in die Liste der energieintensiven Sektoren aufgenommen werden. Allerdings habe sich das dafür nötige Antragsverfahren als hochbürokatisch herausgestellt.
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