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Deutscher Gartenbautag Erfurt 2022

In Zeiten teurer Energie

In den kommenden Monaten der Energiekrise wird der Zentralverband Gartenbau (ZVG) in seiner fachlichen und politischen Arbeit alles daransetzen, dass die gärtnerischen Betriebe bestmöglich durch den Winter kommen. Das hat ZVG- Generalsekretär Bertram Fleischer auf der internen Mitgliederversammlung des ZVG am 16. September 2022 in Erfurt deutlich gemacht.
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Bertram Fleischer verwies auf die zahlreichen Gespräche mit Politik und Behörden auf Bundes- und Landesebene insbesondere seit Februar 2020, in denen man sich für die Berücksichtigung des Gartenbaus – zunächst bei einer drohenden Gasmangellage, später in den Entlastungspaketen – massiv eingesetzt habe.

Massiv steigende Energiepreise seien nicht erst seit dem Ukrainekrieg eine enorme Belastung für die Unternehmen, betont der ZVG-Generalsekretär. Viel mehr stelle die CO2-Bepreisung seit 2021 für viele energieintensive Gartenbaubetriebe einen tiefen Einschnitt im Unternehmensergebnis dar. Der ZVG habe erreicht, dass die Gartenbau-Sektoren Zierpflanze, Gemüse und Pilze in die Liste der energieintensiven Sektoren aufgenommen werden. Allerdings habe sich das dafür nötige Antragsverfahren als hochbürokatisch herausgestellt.

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