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Berufsfeldanalysen Gartenbau 2021 und Landschaftsarchitektur 2020/21

Wir brauchen neue Studiengänge

Die Situation an den Universitäten und Hochschulen mit Angeboten der Gartenbauwissenschaften bleibt angespannt. Beim Forum des Bundesverbandes der Hochschulabsolventen/Ingenieure Gartenbau und Landschaftsarchitektur (BHGL) und des Zentralverbands Gartenbau (ZVG) am 19. Mai 2022 wurde der Bedarf an Fachkräften aufgezeigt. Außerdem wurden die Defizite in den universitären Ausbildungsangeboten herausgearbeitet, die den Fachkräftemangel noch verschärfen werden.
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Die Referenten des Forums von links: Marc-Guido Megies, Yvonne Grau, Prof. Dr. Uwe Schmidt, Prof. Dr. Thomas Hannus, Gerhard Zäh, Prof. Martin Thieme-Hack, Raphael Noltemeyer, Jakob Hokema, Finn Kott, Reinhard Kindler und Dr. Josef Bosch
Die Referenten des Forums von links: Marc-Guido Megies, Yvonne Grau, Prof. Dr. Uwe Schmidt, Prof. Dr. Thomas Hannus, Gerhard Zäh, Prof. Martin Thieme-Hack, Raphael Noltemeyer, Jakob Hokema, Finn Kott, Reinhard Kindler und Dr. Josef BoschJörg Freimuth
Unter dem Titel „Zukunft Studium und Fachkräfte – Berufsfeldanalysen Gartenbau und Landschaftsarchitektur" diskutierten Vertreter aus Wissenschaft und Branche an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT). Über 70 Teilnehmer vor Ort und über 50 Onlineteilnehmer machten das Interesse am Thema deutlich. Bundesweit haben die Hochschulen mit Gartenbauwissenschaften durch gesellschaftlich aktuelle Themen wie den Klimwandel, die gesunde Ernährung und die „Fridays for Future"-Bewegung einen sehr guten Zulauf an Studierenden. Auch die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen, dass die Bevölkerung sich stärker mit dem Anbau von gärtnerischen Kulturen zur gesunden Ernährung beschäftigt, stellte Kathrin Kell, die Vorsitzende der Ehemaligen...
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