Besprechungen
Effektiv zusammenkommen
Besprechungen werden nicht immer positiv gesehen. Weder vom Arbeitgeber, noch vom Personal. Sie dauern zu lange, das Ergebnis ist mager, wird unterstellt. „Die besten Besprechungen sind diejenigen, die erst gar nicht stattfinden", heißt es gelegentlich. Andererseits wollen die Mitarbeiter an den Vorgängen im Betrieb beteiligt werden. Sie möchten diskutieren und Einfluss nehmen, wenn Entscheidungen in ihrem Arbeitsfeld getroffen werden. Also doch Besprechungen?
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Zu unterscheiden sind zwei Arten: „Spontanbesprechungen", die nicht vorbereitet werden und in akuten Fällen sofort stattfinden müssen. Und „Planbesprechungen", für die eine Agenda aufgestellt wird, und die Mitarbeiter sich auf die Themen vorbereiten können. Statt Einzelgespräche zu führen, ist es zweckmäßiger, mit den vom Gesprächsthema betroffenen Mitarbeitern gemeinsam zu sprechen. Die Vorteile: Entscheidungen können unter Beteiligung aller schneller getroffen werden als in Einzelgesprächen. Besprechungen verlaufen erfolgreich, wenn es dem Vorgesetzten gelingt, seine Mitarbeiter zu Mitstreitern für eine gemeinsame Sache zu machen. Idealerweise schätzt der Vorgesetzte offene und kritische Meinungsäußerungen der...
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