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Nachhaltige Kultursubstrate

Der Zeitplan ist eng

Die International Association of Horticultural Producers (AIPH) lud gemeinsam mit der Zeitschrift FloraCulture International (fci) zu einem Webinar, um den Stand und die Entwicklung nachhaltiger Kultursubstrate zu beleuchten. Die über 200 Teilnehmer aus gut 50 Ländern verdeutlichten das weltweite Interesse an nachhaltigen Kultursubstraten.
Veröffentlicht am
Gisela Fischer-Klüver
Wir hätten kaum einen besseren Zeitpunkt für die Veranstaltung finden können", meinte Tim Briercliffe, Generalsekretär der AIPH. Nichtregierungsorganisationen (NGOs) haben die britische Regierung so enorm unter Druck gesetzt, dass diese einen Verzicht auf Torf ausgesprochen hat. Der Verkauf von Torfsubstraten an Hobbygärtner soll im Vereinigten Königreich ab 2024 verboten sein. Der professionelle Gartenbau soll ab 2030 torffrei sein. Auch in Deutschland sollen torfhaltige Erden und Substrate als Teil des Klimaschutzprogramms bis Ende 2030 vom Markt verschwinden. Zudem sei in den kommenden zehn Jahren mit einer rasant steigenden Nachfrage nach nachwachsenden Substratalternativen zu rechnen. Diese müssen jedoch zahlreiche Kriterien...
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