MEMENTO
Friedhofskulturpreis erstmals vergeben
Erstmalig lobte der Verein zur Förderung der deutschen Friedhofskultur (VFFK) in diesem Jahr den Friedhofskulturpreis „Memento“ aus. Ausgezeichnet wurden zwei Aussteller einer Grabstätte auf der Bundesgartenschau in Erfurt. Gartenbau Schlimgen aus Köln und Steinmetz Hassdenteufel & Kasakow oHG aus Saarlouis erhielten den Preis für „eine realitätsnahe Einheit aus Denkmal und Grabgestaltung, die die Trauerbewältigung unterstützt.“
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Der Friedhofskulturpreis „Memento“ soll zukünftig jährlich vergeben werden. Der Verein will damit Menschen und Aktionen würdigen, die sich für die Friedhofskultur in Deutschland einsetzen. Der VFFK möchte Friedhöfe als sozial, kulturell und ökologisch wertvolle Orte im Bewusstsein der Gesellschaft verankern. Er setzt sich für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Friedhöfe ebenso ein wie für die Kulturpflege und den Dialog der Religionen. Zu diesem Zweck steht der Verein in ständigem Kontakt und Austausch mit Kommunen und Verbänden sowie mit Vertretern und Vertreterinnen von Religionen und Religionsgemeinschaften.
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