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Torfreduzierte Substrate

Wie ist es in der Praxis?

Ein Schwerpunkt der Sommertagung Zierpflanzenbau an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau in Heidelberg (LVG) am 7. Juli 2021 waren zukunftsfähige Kulturformen mit weniger Torf im Substrat.
Veröffentlicht am
 Primula vulgaris, produziert in 65% Torf, zeigte zum Vermarktungsbeginn eine sehr gute Durchwurzelung.
Primula vulgaris, produziert in 65% Torf, zeigte zum Vermarktungsbeginn eine sehr gute Durchwurzelung. LVG Heidelberg
Die persönliche Neigung von Christian Jäger zur Nachhaltigkeit führte inzwischen dazu, dass der Betrieb in Ettenheim ( www.gaertnerei-jaeger.de ) in vielen Bereichen ökologisch aufgestellt ist. 800 bis 1.000 Kulturen, Freilandschnitt für Floristik sowie die Eigenvermarktung machen den Betrieb aus. Eine Regenwassernutzungsanlage ist seit 2016 im Einsatz, es gibt eine Tröpfchenbewässerung im Freiland, ein geschlossener Bewässerungskreislauf ist seit Langem vorhanden, ebenso der Nützlingseinsatz im gesamten Betrieb. Stromproduktion per Photovoltaik und aktive Klimasteuerung durch Tagesschirme verstehen sich für Jäger von selbst. Im Jahr 2015 begann Jäger mit dem Einsatz von Torfersatzstoffen in Substraten und liegt seit 2019 bei 50 Prozent...
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