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Deutscher Wetterdienst

Die Wasserkatastrophe im Juli

Nach mehreren Episoden mit Starkregen sorgte das Tief „Bernd“ für anhaltende und wiederkehrende Starkniederschläge. Betroffen waren lokal die mittleren Landesteile, großflächig jedoch der Westen von Rheinland-Pfalz und die Südhälfte Nordrhein-Westfalens. Der Deutsche Wetterdienst beleuchtet die meteorologischen Hintergründe der Wetterkatastrophe.
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Niederschlagsanalyse auf Basis von 
„Radolan“ für die Dauerstufe 24 
und 72 Stunden bis zum 15. Juli 
2021, 05:50 UTC (07:50 Uhr MESZ).
Niederschlagsanalyse auf Basis von „Radolan“ für die Dauerstufe 24 und 72 Stunden bis zum 15. Juli 2021, 05:50 UTC (07:50 Uhr MESZ). DWD
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Mit anhaltender Niederschlagstätigkeit traten auch mittlere und größere Flüsse wie Ahr, Emscher, Erft, Kyll, Lippe, Prüm, Ruhr, Rur, Sieg und Wupper über die Ufer. Daraus entwickelte sich eine ausgedehnte Hochwassersituation von der Eifel (Rheinland-Pfalz) über das Rheinland und dem Ruhrgebiet bis hin nach Südwestfalen (Nordrhein-Westfalen). Neben immensen Sachschäden verloren über 160 Menschen (Stand 21. Juli 2021) ihr Leben. Mit Abzug von Tief „Bernd“ waren außerdem das Osterzgebirge, die Lausitz und das Berchtesgadener Land betroffen. Auch hier kam es zu Starkniederschlägen, die regional zu Hochwasser führten.

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