Die Wasserkatastrophe im Juli
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Mit anhaltender Niederschlagstätigkeit traten auch mittlere und größere Flüsse wie Ahr, Emscher, Erft, Kyll, Lippe, Prüm, Ruhr, Rur, Sieg und Wupper über die Ufer. Daraus entwickelte sich eine ausgedehnte Hochwassersituation von der Eifel (Rheinland-Pfalz) über das Rheinland und dem Ruhrgebiet bis hin nach Südwestfalen (Nordrhein-Westfalen). Neben immensen Sachschäden verloren über 160 Menschen (Stand 21. Juli 2021) ihr Leben. Mit Abzug von Tief „Bernd“ waren außerdem das Osterzgebirge, die Lausitz und das Berchtesgadener Land betroffen. Auch hier kam es zu Starkniederschlägen, die regional zu Hochwasser führten.
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