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LANDESGARTENSCHAU Kamp-Lintfort 2020

Behutsamer Wechsel

Für die Wechselflorflächen der nordrheinwestfälischen Gartenschau ging Landschaftsarchitektin Christine Orel einen ungewöhnlichen Weg: Fast ein Drittel der Frühjahrspflanzung blieb beim Übergang zum Sommer stehen, die Jahreszeiten verwoben sich miteinander.
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Ländliche Anmut mit <em>Zinnia </em>’Profusion Cherry‘, <em>Salvia farinacea </em>’Evolution Violet’, <em>Antirrhinum majus </em>’Rocket Red’ und <em>Agastache mexicana </em>’White’
Ländliche Anmut mit Zinnia ’Profusion Cherry‘, Salvia farinacea ’Evolution Violet’, Antirrhinum majus ’Rocket Red’ und Agastache mexicana ’White’Christine Orel
Üblicherweise werden Wechselflorflächen komplett abgeräumt und dann wieder neu bepflanzt. Erst nach Wochen stehen die Beete dann wieder in voller Blüte. Nicht so in Kamp-Lintfort! Dort tauschten die Gärtner einen großen Teil der Pflanzen aus – aber eben nicht alle. Umpflanzen statt völlig neupflanzen lautete die Devise. So waren zum Beispiel Staudengruppen aus Geranien und Salbei zunächst von Frühlingsflor umgeben, welcher dann gegen Sommerflor ausgetauscht wurde. Manche Stauden waren im Frühling in Verbindung mit Stiefmütterchen zu sehen, die teils erhalten blieben und mit Sommerflor ergänzt wurden. Anderswo sind sehr lang und spät blühende Blumenzwiebeln gepflanzt, die weit in den Frühsommer hinein präsent blieben und durch die später...
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