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    GESCHICHTE DER GARTENSCHAUEN

    Ein Zeitstrahl voller Ideen

    Seit 1965 sind die Friedhofsgärtner auf den Gartenschauen mit ihrem Wettbewerb vertreten. Der setzt immer wieder Akzente.
    Veröffentlicht am
    Eugen Ulmer Verlag
    Aus der Erfahrung der Gartenschauen entstanden in den 1970er-Jahren die ersten Gestaltungsrichtlinien. 1985 pflegten erstmals Auszubildende die Gräber. 1993 in Stuttgart wurden die Beete bunter. Reinhard Steinmacher, Herne, der mit seinem Bruder Alfred zu den erfolgreichsten Ausstellern gehört, erinnert sich: "Wir haben bunte Beete gepflanzt - und wurden ausgelacht." 1995 pflanzten sie die ersten Strukturbeete und modellierten. 1997 zeigten die Aussteller in Gelsenkirchen Strukturbeete. 1999 wurde der Wettbewerb um zwei Themen erweitert: beim "Gemeinsamen Weg" arbeiten Steinmetze und Friedhofsgärtner zusammen, mit dem "Neuangelegten Grab" wurde eine frischgepflanzte Grabstätte gezeigt. 2001 wurden die Gräber häufiger modelliert, erste...
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