Tulln: „Omas Garten“ gewinnt Herzen der Besucher

Zur Internationalen Gartenbaumesse im niederösterreichischen Tull präsentieren sich auch die heimischen Friedhofsgärtner. Wie hierzulande gibt es einen Wettbewerb mit Gräbern, die den Gestaltungsvorschriften entsprechen sollen, und frei gestaltete Schaugräber.

Veröffentlicht am: von Christiane James
erschienen am 16.11.2011

erschienen in DEGA GARTENBAU 11/2011

Bei „Omas Garten“ wurde eine bunte Gartensituation auf dem Grab gestaltet. Andre Stadler

Mehr als 93000 Besuchern kamen an fünf Tagen Ende August zur Gartenbaumesse nach Tull. Die Friedhofsgärtner präsentierten sieben Gräber im Wettbewerb, der den Richtlinien folgt, und sieben einstellige Gräber als freie Arbeiten. Die Themen für diese Gräber werden von den Gestaltern frei gewählt. Im Wettbewerb werden Platzierungen vergeben, die freien Gräber darf das Publikum bewerten. Gleichzeitig sind diese Bewertungen eine gute Gelegenheit, um die Vorlieben der Kunden zu testen. Detailinformationen zu den Pflanzen erhieten die Besucher am Infostand der Friedhofsgärtner. Freie Tehmenwahl bringt außergewöhnliche Ideen Blumen Engele, Graz, konnte mit „Omas Garten“ die meisten Besucherstimmen verbuchen. Die lieblich-bunte Pflanzenmischung...

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