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Hachmann in Barmstedt

Begeistert von Rhododendron

Als junger Baumschüler wurde Hans Hachmann von der Farbenpracht der Rhododendron angezogen und verschrieb sich mit Eifer und Durchhaltevermögen der Züchtung neuer Sorten. Trotz vieler beeindruckender Sorten war der Weg zum Erfolg nicht einfach. Heute führt Holger Hachmann das Werk seines Vaters fort.

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Linke Seite: Genauso hatte Hans Hachmann seine Rhododendron erträumt
Linke Seite: Genauso hatte Hans Hachmann seine Rhododendron erträumtHachmann
Hans, du mit dien neemodschen Kulturen, dat bringt nie wat in!“, sagte Johannes Hachmann und schüttelte wieder mal den Kopf über seinen Sohn. Rhododendron, „so ‘n Schietkram“. Schon nach dem ersten harten Barmstedter Winter 1950/51 trugen die 40 Stück, die Hans Hachmann aus dem Ammerland mitgebracht hatte, schwere Schäden. Dabei hatten sie so viel gekostet. Der Sohn sollte doch lieber bei den bewährten Holsteiner Kulturen bleiben: den Obstgehölzen, sommergrünen Laubgehölzen und den Rosen! Aber Hans Hachmann war ein Holsteiner Dickschädel und selbstbewusst war er auch, schließlich hatte er in seinem jungen Leben schon genug Schwierigkeiten gemeistert. 1944, als sein Vater als Soldat in den Krieg musste, leitete er mit knapp 14 Jahren die...
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