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Jahressteuergesetz 2024

Grüne Verbände sehen massive Nachteile für die Land- und Forstwirtschaft

Gemeinsam mit dem Deutschen Bauernverband (DBV), dem Hauptverband der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen (HLBS), den Familienbetrieben Land und Forst (FABLF), dem Deutschen Weinbauverband (DWV) hat der Zentralverband Gartenbau (ZVG) erneut zum derzeit laufenden Gesetzgebungsverfahren des Jahressteuergesetzes 2024 Stellung genommen.

von ZVG erschienen am 14.11.2024
© ZVG
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Das Gesetzgebungsverfahren ist mittlerweile im Bundestag abgeschlossen und liegt jetzt dem Bundesrat zur Entscheidung vor. Das Schreiben richtet sich daher an die Ministerpräsidenten der Bundesländer.

Kritikpunkte sind weiterhin die Berechnung sowie die geplante unterjährige Absenkung des Pauschalierungssteuersatzes.

Die Verbände fordern außerdem, den Anwendungsbereich im Umsatzsteuergesetz ab dem Kalenderjahr 2024 realitätsgerecht an die Buchführungsgrenze sowie Ist-Besteuerungsgrenze von 800.000 Euro anzupassen. Damit sollen sonst drohende massive Nachteile von der Land- und Forstwirtschaft abgewendet werden.

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