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    Pflanzenschutz

    Umdenken ist angesagt

    Die Zulassungssituation für chemische Pflanzenschutzmittel im Zierpflanzenbau ist mager. Dazu kommt die immer schlechtere Wirksamkeit der noch erlaubten Mittel, beobachten viele Anwender.
    Veröffentlicht am
    Karin Reiß: „Hygienemaßnahmen, integriert denken und arbeiten sowie resistente Sorten züchten und kultivieren.“
    Karin Reiß: „Hygienemaßnahmen, integriert denken und arbeiten sowie resistente Sorten züchten und kultivieren.“Dr. Gisela Fischer-Klüver
    Text und Bilder: Dr. Gisela Fischer-Klüver Etwa 50?% der chemischen Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe sollen bis 2030 nicht mehr genehmigt sein und durch biologische Produkte ersetzt werden, „was jedoch kaum realistisch ist, da auch die biologischen Mittel derzeit die gleiche Anmeldeprozedur wie die chemischen Mittel durchlaufen müssen“, bewertete Karin Reiß, Portfolio Managerin Ornamentals bei Syngenta. Das Unternehmen arbeitet wie andere auch daran, den Verlust durch biologische Produkte auszugleichen und die Wirkstoffverluste vorhandener Mittel durch Additive, Netzmittel wie Elasto, zu optimieren. Hinzu kommt, dass die Additive seit zwei Jahren eine extra Listung durchlaufen müssen, um zum Beispiel Bienentoxizität und weitere...
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