Gespräch mit Dr. Susanne Amberger-Ochsenbauer
				
					 
		Die Potenziale liegen in der Sortimentserweiterung
Was tut sich beim Anbau von Orchideen, am Markt und in der Nachfrage? Wo haben Orchideengärtner noch besondere Chancen? Antworten darauf gibt Dr. Susanne Amberger-Ochsenbauer, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Institut für Gartenbau in Freising.
				- Veröffentlicht am
Dr. Susanne Amberger-Ochsenbauer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Institut für Gartenbau, Freising. Sie hat einen Forschungsschwerpunkt auf Orchideen gelegt. Im bundesweiten Arbeitskreis Koordinierung Zierpflanzenbau ist Dr. Amberger-Ochsenbauer Ansprechpartnerin für die Orchideen. DEGA GARTENBAU: Frau Dr. Amberger-Ochsenbauer, Orchideen sind ein Schwerpunkt Ihrer Arbeiten. Wie sieht die aktuelle Forschung bei Orchideen derzeit bei Ihnen aus? Welche Themen bearbeiten Sie? Dr. Susanne Amberger-Ochsenbauer: Bedingt durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen fallen unsere Orchideen-Aktivitäten leider momentan etwas geringer aus, was jedoch in keinem Fall so bleiben...
			- 2 Monate zum kostenlosen Kennenlernen
- Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
0,- EUR / 2 Monate
				danach 149,99 EUR (inkl. MwSt.) / 12 Monate
		- 2 Monate zum kostenlosen Kennenlernen
- Monatlich alles Aktuelle aus der Branche lesen
- Alle Ausgaben bequem nach Hause geliefert
0,- EUR / 2 Monate
				danach 210,- EUR (inkl. MwSt. und Versand) / 12 Monate
		
				Mehr zum Thema:
			
			
			
		Barrierefreiheits-Menü
Schriftgröße
						
						Normal
						
						
					
				Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen




