Interview
Hoffnung, dass sich die Situation etwas entglobalisiert
- Veröffentlicht am

DEGA GARTENBAU: Herr Uebelhart, welchen Einfluss hatte und hat die Corona-Pandemie auf Ihr Geschäft mit Staudensamen? Georg Uebelhart: Erst einmal war es die große Unsicherheit. Der Lockdown war ein Sprung ins kalte Wasser. Als erstes haben wir dafür gesorgt, unsere Mitarbeiter zu schützen und sofort Schleusen eingerichtet, Warnhinweise aufgestellt und weitere Maßnahmen getroffen. Gemeinsame Pausen wurden abgesagt und absolut keine Besucher mehr erlaubt. Wir haben den Mitarbeitern untersagt, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Als Ausgleich zahlten wir das Spritgeld und haben an den Wochenenden Firmenautos für Heimfahrten einiger Pendler zur Verfügung gestellt. Meine Verwandtschaft in der Schweiz und in Italien hat mich vorgewarnt,...
DEGA GARTENBAU 3 Monate Digital Mini-Abo
- Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
- Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
Mehr zum Thema:
Barrierefreiheits-Menü
Schriftgröße
Normal
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen




