Die Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner (AdJ)

Wer sich als junger oder junggebliebener Gärtner vernetzen und die Vielfalt der Branche kennenlernen möchte, ist bei der Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner (AdJ) richtig.

Veröffentlicht am: von Dr. Gisela Fischer-Klüver von Dr. Gisela Fischer-Klüver, Hannover
erschienen am 29.11.2025

Ricarda Stedron hat Garten- und Landschaftsbau gelernt und arbeitet bei der Stadt Bad Bevensen im öffentlichen Grün. Sie begründet ihre Mitgliedschaft bei den Junggärtnern: „Die Mitgliedschaft bringt Einblicke in andere Sparten des Gartenbaus wie den Zierpflanzenbau oder Friedhofsgartenbau. Ich finde die angebotenen Exkursionen zu Betrieben interessant. Im Angebot sind sogar Bildungsreisen, ich freue mich derzeit auf das Seminar Alpengarten Schachen mit Hüttenübernachtung.“Dr. Gisela Fischer-Klüver

Es geht um Weiterbildung, ums Weiterkommen und um die Vernetzung. Wer im Gespräch bleibt mit Gleichgesinnten aus der Branche, hat es leichter. „Mach doch einfach mit, probiere uns einfach einmal aus“, so der Slogan der Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner (AdJ), die in ganz Deutschland aktiv ist. Eigene Landesgruppen gibt es im Ammerland, in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Paderborn und in Mitteldeutschland. Jedem Mitglied stehen alle Angebote des schon 1928 gegründeten, bundesweiten Vereins offen. Derzeit umfasst die Arbeitsgemeinschaft bundesweit rund 1.200 Mitglieder. Die Junggärtner sind also ein großes Netzwerk. Für alle Fachrichtungen Grundsätzlich kann jeder aus dem Gartenbau Mitglied werden. Es ist egal, aus welcher...

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