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Grüne Woche 2009 war Weltagrargipfel und Publikumsmagnet

Für die internationale Agrarpolitik und die Spitzenvertreter der Land- und Ernährungswirtschaft ist sie der Weltagrargipfel, für Hunderttausende Verbraucher ein Publikumsmagnet mit hohem Erlebniswert: Die Internationale Grüne Woche Berlin 2009 (IGW) hat ihren Stellenwert als weltweit bedeutendste agrarpolitische Veranstaltung und größte Verbraucherschau der Welt einmal mehr unter Beweis gestellt.
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Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin GmbH, wertete in seinem Fazit den Verlauf der diesjährigen Messe „als einen Meilenstein in der Geschichte der Grünen Woche. Die komplette Präsenz von Spitzenvertretern der gesamten Wertschöpfungskette sowie das bislang hochkarätigste Konferenzprogramm waren die Qualitätsmerkmale der diesjährigen Grünen Woche. Erstmals wurde dabei die Diskussion über die Sicherung der Welternährung als eine der Schlüsselfragen der Menschheit nicht nur europäisch, sondern global geführt.“ Rund 220 Spitzenpolitiker aus dem In- und Ausland besuchten die Grüne Woche 2009. Als besonderer Staatsgast unterstrich der russische Ministerpräsident Wladimir Putin mit seinem Besuch den starken Auftritt seines Landes als größte Auslandsbeteiligung der Grünen Woche 2009. Insgesamt 403.000 Besucher wurden nach zehn Messetagen registriert, darunter circa 115.000 Fachbesucher. Trotz Krise blieben die Pro-Kopf-Ausgaben der Verbraucher mit 101 Euro im Vergleich zum Vorjahr stabil (2008: 103 €) und bescherten den Ausstellern Umsätze von mehr als 41 Millionen Euro. Zusätzlich zum Besucheraufkommen hielten sich im Tagesdurchschnitt rund 12.000 Beteiligte wie Aussteller und Standpersonal, Service- und Dienstleistungskräfte sowie Medienvertreter in den Messehallen auf. Die Präsenz von 5.150 Medienvertretern aus 71 Ländern sorgte für weltweite Berichterstattung. Mit 1.600 Ausstellern aus 56 Ländern und einer Ausstellungsfläche von 115.000 Quadratmetern verzeichnete die 74. Grüne Woche eine ihrer stärksten Beteiligungen seit der Erstveranstaltung im Jahre 1926. IGW
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