Serie Der lange Weg zum Sortenschutz für die Zierpflanzen (2/6)
Der Sortenschutz unter dem Reichsnährstand
Die Archive der ab 1933 an der Einführung des Sortenschutzes beteiligten Vereinigungen, wie des Reichsverbandes gartenbaulicher Pflanzenzüchter, der Deutschen Gesellschaft für Gartenkultur und der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft, sind für den Zeitraum 1933 bis 1945 weitgehend vernichtet.
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Wegen fehlender oder nicht zugänglicher Korrespondenz zwischen den Beteiligten beruht die Darstellung der Periode 1933 bis 1945 daher im Wesentlichen auf der Auswertung von Jahresberichten, Mitteilungsorganen der gartenbaulichen Vereinigungen und anderer Sekundärquellen. Sortenzulassung, Handel mit Saat- und Pflanzgut und Sortenschutz Der Staat übernahm ab 1933 mit der Gleichschaltung aller Vereinigungen auch die Kontrolle über das gesamte Sorten- und Saatgutwesen und erließ dazu Gesetze und Verordnungen. Das Ziel war es, leistungsfähige, an den jeweiligen Produktionsstandort angepasste Sorten aus den bereits bestehenden ausufernden Sortimenten auszulesen, deren Züchtung durch wirtschaftliche Anreize zu fördern und die Qualität und den...
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