Blumengroßmärkte
Einige Zuversicht
Investitionen in stärkere Energieunabhängigkeit und neue Software, ein mehr als zufriedenstellendes erstes Halbjahr, keine spürbare Konsumzurückhaltung beim Kauf von Blumen und Pflanzen, experimentierfreudige Gärtner – kein Wunder, dass man auf den Blumengroßmärkten recht zuversichtlich ist. Gleichzeitig gibt es das Fachgeschäftssterben in der Floristen-Branche, Personalnot und Defizite bei der Nachfolge-Suche.
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Es ist wieder Zuversicht und ein gewisses Maß an Gelassenheit eingekehrt. Dies lässt sich zumindest als Ergebnis einer Umfrage unter den Geschäftsführern der Blumengroßmärkte und einiger dort vermarktender Erzeuger festhalten. Die Horrorszenarien, die im vergangenen Jahr von so manchem Meinungsmacher der grünen Branche an die Wand gemalt wurden, haben sich weitgehend in Luft aufgelöst. Das prophezeite große Sterben der Gartenbaubetriebe ist ausgeblieben. Vom Sterben der Blumenfachgeschäfte Was auf die deutschen Zierpflanzengärtner zutrifft, das ist bei deren Kunden, den Blumenfachgeschäften, nicht der Fall. Genaue Zahlen dazu sind nicht verfügbar, die Aussagen von den Blumengroßmärkten lediglich eine Richtschnur. Demnach verliert die...
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