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Niederrhein

ZVG fordert Planungssicherheit von der Politik

Auf Einladung des Landesverband Gartenbau NRW besuchte der Vorstand des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) Betriebe mit viel Innovationskraft am Niederrhein. Die Energiekrise, der Ukrainekrieg sowie die anhaltende Inflation setzen von den Betrieben eine große Anpassungsfähigkeit voraus. Sich dieser zu stellen, sind die Betriebe durchaus bereit. Absolut unabdingbar dafür ist aber politische Zuverlässigkeit, die den Betrieben Planungssicherheit, insbesondere bei der Planung von sehr kostenintensiven Invests in neue, zukunftssichere Energieträger gibt.

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Intensiver Austausch unter Kollegen – der ZVG-Vorstand war am Niederrhein unterwegs.
Intensiver Austausch unter Kollegen – der ZVG-Vorstand war am Niederrhein unterwegs.ZVG
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In den Betrieben Gartenbau Welzel in Kerken sowie Gerbera van Megen GbR und A-Flora Opschroef in Straelen wurde auf eindrucksvolle Weise sichtbar, wie weit die Branche bei Automatisierung, Effizienzsteigerung und CO2-Einsparung bereits leistet. Gleichzeitig wurden einmal mehr die Herausforderungen bei Energie- und Lohnkosten sowie beim Thema Pflanzenschutz deutlich. Die Teilnehmer vor Ort waren sich einig, dass der gewünschte Transformationsprozess in der Produktion unterstützend begleitet werden muss. Zumal die Verbraucher nur bedingt bereit sind, die Mehraufwendungen zu bezahlen. Langwierige Genehmigungsverfahren und Nachweispflichten behindern dagegen die Anpassungsprozesse.

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