TerZ: Abschlussveranstaltung
Viele Erfahrungen rund um den Torfersatz
Obwohl Torf viele positive Eigenschaften für die Pflanzenproduktion bietet, müssen Gärtner zukünftig weitgehend auf diesen Rohstoff verzichten. Lösungen erarbeiteten Wissenschaft und Praxis gemeinsam in dem Projekt TerZ, das jetzt zum Abschluss kam.
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Durch den Torfabbau wird viel CO 2 freigesetzt. Der Schutz von Moorböden und die reduzierte Verwendung von Torf sind daher Teil des Klimaschutzprogramms 2030. Die Bundesregierung strebt einen weitgehenden Ersatz von Torf im Erwerbsgartenbau bis Ende 2030, im Freizeitgartenbau bereits bis 2026 an. Über das 2019 gestartete Modell- und Demonstrationsvorhaben „TerZ – Einsatz torfreduzierter Substrate im Zierpflanzenbau" wurden 24 Zierpflanzen-Produktionsbetriebe aus fünf Modellregionen in Deutschland über drei Jahre bei der Umstellung auf stärker torfreduzierte Kultursubstrate begleitet. Finanziell gefördert wurde das Projekt TerZ durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Eine fachliche Betreuung erhielten die...
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